Szenarium: Sigrid Smolka
Redaktion: Fritz Bohne
Kamera: Horst Mielast
Drehbuch und Regie: Kurt Landa/Horst Mielast
Opa Kettner (Johannes Wieke), Liesel Kasimir (Ruth Friemel), Manfred Kasimir (Rudolf Donath), Kurt Unger (Mathis Schrader), Gina Kasimir (Marianne Schwienke) und andere.
19.04.1974 II. PR. Erstausstrahlung
Ein altes Haus - irgendwo in der DDR. Alle Mieter müssen aus der “alten Bruchbude” ausziehen, weil an diesem Ort moderne Neubauten errichtet werden sollen. Bei den Jüngeren überwiegt die Freude, weil sie eine nagelneue Wohnung beziehen können. Bauarbeiter Kasimir (Rudolf Donath) und seine Familie beziehen sogar ein Eigenheim, das mit günstigen Krediten vom Staat gefördert und mit Hilfe der Kollegen und Nachbarn fertig gestellt wurde. Opa Kettner (Johannes Wieke) dagegen ist skeptisch; ihm geht das Sprichwort vom alten Baum, den man nicht verpflanzen soll, nicht aus dem Sinn. Und es fällt ihm auch nicht leicht, dieses “Verpflanztwerden” in ein andere Wohnung. Für ihn ist das alte Haus mit viel Erinnerungen verbunden, und die guten Beziehungen zu den Nachbarn haben sich bewährt - man ist sich nicht gleichgültig! Wird er so ein angenehmes Umfeld auch in seinem neuen Zuhause wieder finden?
Die Laufzeit dieser Fernsehfilmskizze betrug nach Angabe in der entsprechenden Ausgabe der “FF dabei” 60 Minuten.
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