Szenarium: Karl-Heinrich Bonn
Dramaturgie: Jutta Schütz
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder
Kostüme: Ursula Rotte
Film-Kamera: Manfred Marderwald
Live-Kamera: Ursula Arnold/Uwe Reuter/Waltraut Sandau/Bernd Müller
Wissenschaftliche Beratung/Kommentare: Dr. Peter Przybylski
Aufnahmeleitung: Brigitte Rudolph/Mathias Nowotny
Produktionsleitung: Horst Lawatzek
Regie-Assistenz: Ronald Franke
Regie: Horst Zaeske
Erika Pensel, Sachbearbeiterin (Brigitte Krause), Inge Hartung, Schulsekretärin (Renate Geißler), Wolfgang Kniebiß (Gunter Sonneson), Günter Hartung (Joachim Schönitz), Lachmann, Lehrer (Eckhard Bilz), Schmidt (Gert Hänsch), Sabine Ewald (Angelika Heine), Lucas, Direktor der Oberschule (Uwe-Detlev Jessen), Hausmeisterin (Georgia Kullmann), Großmutter (Hertha Thiele) und die Kinder Thorsten, Berit, Kay, Bernd, Yvonne, Andreas.
09.10.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 10.10.1973 I. PR. Wiederholung.
Inge Hartung (Renate Geißler) arbeitet als Sekretärin in einer Schule und ist Mutter von drei Kindern. Schon früh ist sie in den Stand der Ehe getreten. Mit der Zeit sieht sich Inge ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen - Vollzeitjob und eine fünfköpfige Familie zu versorgen, das wächst ihr alles über den Kopf. So lässt sie sich zu einer Straftat hinreißen.
Erika Pensel (Brigitte Krause) ist als Sachbearbeiterin beim Rat der Stadt tätig. Sie genießt die Anerkennung ihrer Kollegen im Amt, verfügt über eine große Lebenserfahrung, aber das Glück in der Liebe war ihr noch nicht hold. Plötzlich macht sie die Bekanntschaft eines fast 20 Jahre jüngeren Mannes namens Wolfgang (Gunter Sonneson). Der fühlt sich bei der älteren Frau geborgen, sieht sich in einem geordneten Zuhause, und über genügend Geld verfügt man auch. Erika andererseits glaubt, nun den Mann fürs Leben gefunden zu haben und würde von jetzt ab alles dafür tun, dass ihr diese Zweisamkeit erhalten bleibt. Sogar das Glück von Inge Hartung und deren Familie würde sie notfalls zerstören …
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