Foto: Waltraut Denger; "FF dabei", Nr. 21/1971, Seite 17; im Bild von links: Rudolf Ulrich und Walter Lendrich
Autor: Joachim Wohlgemuth
Dramaturgie: Heinz Nahke/Friedemann Spangenberg
Szenenbild: Herbert Michel
Kamera: Winfried Kleist/Lothar Noske
Regie: Achim Hübner/Peter Vogel
Wilhelm, der Schweinezüchter (Rudolf Ulrich), Bruno Weidemann (Kaspar Eichel), Erich Hase (Walter Lendrich), Irmchen, Wilhelms Tochter (Manuela Marx) sowie Renate Geißler, Eberhard Mellies, Erik Veldre und andere.
23.05.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 24.05.1971 I. PR. Wiederholung.
Der Autor Joachim Wohlgemuth (1932-1996) konnte durch sein Werk “Egon und das achte Weltwunder”, das der DFF 1964 auf die Bildschirme gebracht hatte, auf einen großen Erfolg verweisen.
Nun inszenierte der DFF seine “Geschichten um Wilhelm”, in denen in “gewichtigen” Episoden Menschen mit Witz, Charme und Schlagfertigkeit präsentiert wurden. So wird unter anderem erzählt, wie der erfahrene Schweinezüchter Wilhelm (Rudolf Ulrich) seine Schweineanlage mit brandneuen Eimern ausstaffiert und in welchem Maße ihm dabei sein Freund Erich (Walter Lendrich) behilflich ist. Daneben spielt auch ein junger Spezialist namens Bruno Weidemann (Kaspar Eichel) eine Rolle, der seine Prüfung im “Fach Praxis” erst noch bestehen muss. Denn sein Ansinnen, Ferkel als Schnellläufer fürs Windhundrennen zu trimmen, findet in seinem Umfeld keine richtige Zustimmung. Aber dank weiterer sprudelnder Ideen hat Bruno zumindest einen privaten Erfolg zu verzeichnen, als sich Irmchen (Manuela Marx), Wilhelms Tochter, Hals über Kopf in ihn verliebt.
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