Szenarium: Manfred Schulz
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Klaus Poppitz
Kostüme: Ursula Rotte
Kommentare: Dr. Peter Przybylski
Kamera: Horst Klewe
Produktionsleitung: Rainer Crahe
Aufnahmeleitung: Gudrun Föhrig
Regie: Vera Leobner
Helga Bredow (Karin Schröder), Horst Bredow (Roland Knappe), Oma Bredow (Helga Raumer), Brigadier (Berthold Schulze), Babett (Ilona Grandke), Gerhard Kellermann (Harry Pietzsch), Kindergärtnerin (Carmen-Maja Antoni), Helmut Zaumseil (Peter Bause), Robert Grünspan (Peter Dommisch), Manfred Schubert (Gunter Sonneson), Wirt (Fred Ludwig).
Claudia Bannier, Michael Kann, Christel Fischer, Erich Breese und das Kind Jens.
15.04.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 16.04.1975 I. PR. WDHL; 12.03.1976 II. PR. WDHL.
Helga Bredow (Karin Schröder) und Horst Bredow (Roland Knappe) haben sich, wie man so sagt, auseinander gelebt und haben sich scheiden lassen. Weil Wohnraum knapp ist und weil Horst Bredow trotz Gerichtsurteil die Trennung nicht akzeptieren will, bewohnen sie aber noch ihre gemeinsame Wohnung, die vom Gericht eigentlich der Frau zugesprochen wurde. Doch die Situation wird zunehmend unerträglich, es kommt immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen, die vor allem ihrem Sohn großen Schaden zufügen.
Die 38. Folge aus der Sendereihe “Der Staatsanwalt hat das Wort” befasste sich mit dem Phänomen der hohen Zahl an Ehescheidungen in der DDR, fragte nach dem “Warum” dieser unerwünschten Geschehnisse, die oftmals auch mit Körperverletzungen verbunden sind und dann vor dem Staatsanwalt landen.
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