Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 35/1971, Seite 8; im Bild: Willi Narloch und Helga Raumer
Autor: Werner Bernhardy
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Reinhard Welz
Kamera: Fritz Rudolf Thiem/Wiltrud Dahle
Regie: Eberhard Schäfer
Gottlieb und Willi Dolle (Willi Narloch), Martha Dolle (Helga Raumer), Paul Dolle (Michael Narloch), Elfi (Helga Piur), Minna Ziegenhals (Agnes Kraus), Genosse Hein Butt (Harry Hindemith), Egon Krauthaar (Axel Triebel), Käthe Butt (Anne Dessau), Atze (Peter Ensikat), Simone Pippig (Heide Weigelt).
Anne Wollner, Günter Drescher, Wolfram Handel, Willi Schwabe, Karl-Maria Steffens, Hasso Zorn.
31.08.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 01.09.1971 I. PR. Wiederholung.
Martha (Helga Raumer) und Gottlieb (Willi Narloch) haben, zum wiederholten Male, gemeinsam eine Plan ausgeheckt. Eigentlich sollte selbiger geheim bleiben, doch da sie mitten auf der Straße stehen, werden sie aus einem Auto heraus belauscht. In Folge der weiteren Ereignisse wird Martha in gewisser Weise zur Marter der gesamten Familie Dolle. Davon können die anderen quasi ein Lied davon singen.
Egon Krauthaar (Axel Triebel) und Chefredakteur Atze (Peter Ensikat) sehen sich in einer geheimen Mission, als sie die Ereignisse im Hause Dolle vom Auto aus beobachten. Allerdings kennt man ja Krauthaar, und so ist es fraglich, ob er in diesem Falle schweigen kann und das Gesehen auch in der entsprechenden Weise zu Papier bringt. Er könnte es schaffen, denn im Umgang mit Familie Dolle hat er langjährige Erfahrungen.
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