Autor: Werner Bernhardy
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Reinhard Welz
Kamera: Fritz Rudolf Thiem/Wiltrud Dahle
Regie: Eberhard Schäfer
Gottlieb und Willi Dolle (Willi Narloch), Martha Dolle (Helga Raumer), Paul Dolle (Michael Narloch), Elfi (Helga Piur), Minna Ziegenhals (Agnes Kraus), Genosse Hein Butt (Harry Hindemith), Egon Krauthaar (Axel Triebel), Käthe Butt (Anne Dessau), Atze (Peter Ensikat), Simone Pippig (Heidi Weigelt), Herr Pippig (Wilhelm Gröhl), Architektin (Anne Wollner) und andere.
05.09.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 06.09.1971 I. PR. Wiederholung.
Erneut ist das Agieren des Egon Krauthaar (Axel Triebel) im Interesse der Familie Dolle angesagt. Sorgen macht ihm der alte Gottlieb (Willi Narloch). Man hatte ihn lächerlich gemacht, was ihn zutiefst kränkte, und nun sieht er im Alkohol seinen einzigen Trost und schmiedet dabei finstere Rachepläne. Doch ob seine faulen Tricks, die er nun zur Wirkung bringen will, den erwarteten “Erfolg” bringen, das bezweifelt Krauthaar schon stark, denn er hat so manches erlebt, und nun ist sein Rat in dieser Sache gefragt.
Was das Gipsbein aus obigem Titel anbetrifft, so trägt dieses Fräulein Pippig (Heidi Weigelt) mit Fassung. Zudem muss sie dem armen Paul (Michael Narloch) dabei unterstützen, seinen in Folge von übermäßigem Alkohol auftretenden Kater zu vertreiben. Zumindest steht für diesen “Ausrutscher” von Paul die Reaktion der anderen Dolles noch aus.
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