Dramaturgie: Dorothea Uebrig
Szenenbild: Manfred Glöckner
Kostüme: Ute Roßberg
Kamera: Werner Schramm
Musik: Wolfgang Pietsch
Regie: Gerd Keil
Jack (Kaspar Eichel), Kian (Eberhard Prüter), alter Mann (Peter Sturm), alte Frau (Helga Göring), Julia (Ursula Staack), der rote Jim (Gunter Schoß), Purpurpriester (Hans-Peter Minetti), Braunpriester (Jürgen Hentsch), Gelbhemdführer (Klaus Gehrke), Bürgermeister (Berthold Schulze), Lady Bürgermeisterin (Irma Münch), Joybell (Ernst-Georg Schwill), Michael (Helmut Schellhardt), Brannigan (Helmut Müller-Lankow), 1. Arbeiter (Dietmar Richter-Reinick), 2. Arbeiter (Werner Lierck).
Egon Geißler, Heinz Behrens, Klausjürgen Steinmann, Manfred Müller, Arnim Mühlstädt, Wolfgang Schulze.
11.12.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 12.12.1974 I. PR. WDHL; 29.03.1980 II. PR. WDHL.
Der irische Dramatiker Sean O’ Casey (1880-1964) hatte das Stück “Der Stern wird rot” im Jahre 1940 verfasst. Dazu heißt es in der “FF dabei”, Nr. 50/1974, Seite 23:
“So sprach er 1940, als das Stück entstand, eine Hoffnung aus. Als poetisches Mittel verwendete er ein Symbol aus der biblischen weihnachtlichen Legende: Der silberne Stern, der bei der Geburt Christi schien, verwandelt sich und wird rot, als die Arbeiter den Schauplatz der Geschichte siegreich betreten.”
Einer aus der Arbeiterklasse ist der “Rote Jim” (Gunter Schoß), ein leidenschaftlicher Revolutionär, der mit seinen Genossen dafür kämpft, dem Anspruch der arbeitenden Bevölkerung auf eine menschenfreundlichere Welt zum Durchbruch zu verhelfen.
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.