Szenarium: Udo Witte/Kurt Bobek
Dramaturgie: Jutta Schütz
Szenenbild: Lothar Holler
Kostüme: Doris Haußmann
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Peter Przybylski
Kamera: Kurt Bobek
Musik: Arnold Fritzsch
Produktionsleitung: Hans-Jörg Gläser/Wolfram Klieme
Regie-Assitenz: Renate Fehmel
Regie: Udo Witte
Lutz Bornkessel (Jörg Schüttauf), Beate Bornkessel (Gundula Köster), Hilde Bornkessel (Evamaria Bath), Udo Bornkessel (Sven Hoffmann), Helmut Schwaneberg (Rolf Ludwig), Carmen Pietsch (Claudia Maria Meyer), Arwed Pietsch (Peter Cwielag), Werner Pfützenreiter (Günter Wolf), Frieder Klaputh (Horst Krause), Homolla (Heinz Hupfer), Kluger (Fred Delmare), Dr. Schneider (Hans-Georg Körbel), Melker (André Hiller), Kind (Marcel Schulze).
27.09.1987 I. PR. Erstausstrahlung; 28.09.1987 I. PR. Wiederholung
Lutz Bornkessel (Jörg Schüttauf), seine Frau (Gundula Köster), seine Mutter (Evamaria Bath) und sein Bruder (Sven Hoffmann) leben alle unter einem Dach auf dem Bornkesselhof in einem kleinen Dorf. Mutter Hilde ist glücklich, dass es so ist, und sie ist deshalb auch bereit, sich um alles zu kümmern. Schwiegertochter Beate sollte zufrieden sein, dass Hilde sie bei der Kinderbetreuung und der Wäsche so unterstützt, denn ihr Dienst in der Poliklinik ist anstrengend.
Doch Beate möchte trotz der Unterstützung lieber mit ihrem Mann und dem Kind eine eigene Wohnung haben, um das Familienleben so zu führen, wie sie es sich vorstellt. Und auch Lutz träumt von einem eigenen Heim. Deshalb schmiedet er einen Plan, mit dessen Realisierung er so viel Geld zu erwirtschaften gedenkt, dass er das Haus ausbauen und eine eigene Wohnung errichten kann. Dazu will er neben seiner Arbeit als Traktorist, die eher schlecht bezahlt wird, noch Schweine im eigenen Stall aufziehen. Lutz investiert seine ganze Freizeit in dieses Vorhaben, weshalb für Frau und Kind kaum noch Zeit bleibt. Die Ehe gerät in eine Krise.
Die Lage spitzt sich weiter zu, weil Lutz mehr Schweine in seinem Stall hat als er über den Winter versorgen kann. Zunächst bedient er sich an den Futterresten der LPG, um die Tiere zu füttern; als das nicht reicht, wird er zum Dieb in noch größerem Maßstab. Doch seine Taten werden alsbald aufgedeckt, und er muss sich vor dem Staatsanwalt verantworten. .
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