Foto: Bernd Nickel; “FF dabei”, Nr. 41/1983, Seite 17; im Bild: Gisela May und Fred Diesko
Autor: Hedda Zinner
Dramaturgie: Lieselotte Bortfeldt
Szenenbild: Britta Bastian
Kostüme: Margarete Salow
Kamera: Hartmut Barkholtz
Musik: Bernd Wefelmeyer
Regie: Klaus Grabowsky
Dr. Erika Dörge, Oberärztin (Gisela May), Prof. Dr. Rüdiger Dörge (Fred Diesko), Dr. Barbara Hartke (Heidrun Welskop), Dr. Ernst Merlin (Alfred Struwe), Oberschwester Ursula (Angelika Brunner), Frau Jukweit (Marga Legal), Herr Reimitz (Frank Schenk) sowie Ilka Hügel, Susanne Schwab, Christina Schwarz, Ulrike Stanelle, Sabine Taubert, Inge Kießig und Michael Dejak.
04.10.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 05.10.1983 I. PR. WDHL; 14.05.1985 II. PR. WDHL; 03.03.1989 II. PR. WDHL.
Seit Jahren hatten Erika und Rüdiger Dörge, beides Ärzte, eine glückliche Ehe geführt. Die Zuneigung zwischen ihnen war groß, man hatte übereinstimmende Lebensansichten und gleiche berufliche Interessen.
Eines Tages ereignet sich in der Klinik, in der beide tätig sind, ein Vorfall, der Dr. Erika Dörge (Gisela May) all das in einem neuen Licht sehen lässt: Ein schwer kranker Patient ringt mit dem Tode. Die zuständige, Dienst habende Ärztin, Frau Dr. Hartke (Heidrun Welskop), ist aber nicht vor Ort, wie es eigentlich ihre Pflicht gewesen wäre. Chefarzt Professor Dörge beurteilt dieses Fehlverhalten wider dem Erwarten von Erika eher mit Milde. Auf diese Weise erfährt letztere, dass ihr Mann eine Liebesbeziehung mit dieser jungen Kollegin hat. Und der Professor selbst, der von allen Mitarbeitern seiner Einrichtung moralische Sauberkeit eingefordert hatte, gerät dadurch in ein Umfeld von Neugier und peinlichem Interesse seitens der Kollegen und der Patienten.
Erika Dörge versteht das Verhalten ihres Mannes nicht. Trotzdem ist sie gewillt, ihm zu helfen. So ergreift sie die Initiative und beschreitet einen ungewöhnlichen Weg …
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