Ausstattung: Falk von Wangelin
Kamera: Hans-Helmut Pentzien
Fernsehregie: Ingrid Fausak
Inszenierung: Hanns Anselm Perten
Kovalenko (Christine van Santen), Michelsberg (Sibylle Kuhne), Planner (Karin Stephan), Michelsberg (Michael Christian), Johanson (Walter Faust), Riemenschild (Jörg Kaehler), Schüler Michelsberg (Uwe Steinbruch), Böblinger (Siegfried Kellermann), Bitterim (Joachim Uhlitzsch), Wild (Erhard Schmidt) und Ratzinger (Egon Brennecke).
04.12.1981 II. PR. Erstausstrahlung
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 49/1981, Seite 27, heißt es dazu:
“Zwei Generationen von Ärztinnen sind fest eingebunden in fragwürdige Praktiken eines Teiles der bundesdeutschen Mediziner und der mit ihnen verbündeten Pharma-Industrie: Doktor Kovalenko (Christine van Santen) als Ärztin in einem Pharmakonzern und ihre Tochter Michelsberg (Sibylle Kuhne) in der Klinik ihres Liebhabers Riemenschild. Es geht um berufliche Karrieren, finanzielle Vorteile und um bestimmte Forschungsergebnisse, die eng miteinander verknüpft sind. Der Tod einer Patientin und ein schwerer Unfall, den Doktor Michelsbergs Sohn erleidet, konfrontiert die Betroffenen in schonungsloser Weise mit den Ergebnissen ihres eigenen Tuns. Fragen nach Schuld, Verantwortung und Gewissen des einzelnen und der Gesellschaft stellen sich auf eindringliche Weise.”
Das Fernsehen der DDR realisierte diese TV-Produktion mit einem Studiogastspiel des Volkstheaters Rostock.
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