Autor: Andreas Knaup
Dramaturgie: Gerd Focke
Szenenbild: Rolf Döge
Kostüme: Barbara Sauer-Funke
Regie: Alexander Wikarski
Eugen Brettschneider (Joachim Siebeschuh), Willy Albrecht (Kaspar Eichel), Ingrid Schurath (Ilona Knobbe), Ingrid II (Claudia Wenzel), Hugo Licht (Bruno Carstens), Oswald Schönlebe (Berthold Schulze), Frau Spengler (Heidi Weigelt).
02.12.1987 I. PR. Erstausstrahlung; 03.12.1987 I. PR. Wiederholung.
Eugen Brettschneider (Joachim Siebenschuh) hatte mangels anderer Gelegenheiten, seine Traumfrau kennen zu lernen, eine Heiratsannonce aufgegeben. Nach längerem Zögern entschied er sich für eine Kandidatin und bat sie per Brief zum ersten Rendezvous. Seine Vorstellungen gingen dahin, auf eine eher zurückhaltende junge Frau zu treffen, die im Spektrum “Liebe” auch so unerfahren ist wie er. Doch das Ganze wendet sich offenbar ins Gegenteil, denn das weibliche Wesen (Heidi Weigelt), auf das er trifft, ist äußerst selbstsicher und behauptet mit Nachdruck, dass Eugen ihr schriftlich mitgeteilt habe, dass er an der Verführungskunst einer Frau interessiert sei und er selbst den “Teufel im Leib” habe …
Und in der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 49/1987, Seite 22, ist zu diesem Schwank zu lesen:
“Missverständnisse, Sammelleidenschaften, eine Heiratsannonce und dazu noch vertauschte Schlüssel, das sind einige der Zutaten, die für diesen Schwank verarbeitet wurden. Und nicht nur Frau Spengler (Heidi Weigelt) jongliert mit dem Schlüsselbund herum, auch Willy Albrecht (Kaspar Eichel) stöhnt: ‘Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel - und immer nicht der richtige.’ Ob da Nachbar Schönlebe (Berthold Schulze) helfen kann?”
Das Studio in Halle präsentierte das Stück aus dem Fernsehtheater Moritzburg.
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