Autoren/Szenarium: André Hennicke/Dror Zahavi
Szenenbild: Günther Petzold
Kostüme: Karin Pas
Kamera: Matthias Tschiedel
Musik: Peter Hiller
Aufnahmeleitung: Horst Kiaulehn
Regie: Dror Zahavi
Leon (André Hennicke), Almuth (Silke Matthias), Geiger (Hans-Uwe Bauer), Mutter (Anne Moll), Schachspieler (Hartmut Puls), Sänger (Peter Hiller), Blinder (Werner Dissel), Fotograf (Axel Wandtke), Marcel Müller (Volker Ranisch), Politiker (Franz Viehmann), dicker Geschäftsmann (Michael Walke), dünner Geschäftsmann (Marian Wolf), Raucher (Peter René Lüdicke), Frau im Zug/Wahrsagerin (Ulrike Hanke-Hänsch), Preister (Johannes Baaske), Angestellte (Kerstin Obuch), Mann mit Seidenschal (Frank Schleinstein), Polizeichef Schmidt (Ortwin Spieler), Bahnbeamter (Bernd-Uwe Reppenhagen), Schaffner (Olaf Kaiser), Vater des Jungen Fred Schmidt),
Kinder (Thomas Becker/Jenny Wagner/Jasmine Dietrich), Striptease (Carola Pander), zwei Pantomimen (Burkhard Seidemann/Günter Richter), fünf Tänzerinnen (Cornelia Beier/Annett Linke/Britta Müll/Birgit Pfaff/Susanne Rudert).
Martina Roggatz, Frank-Otto Sperlich, Renate Heymer, Andreas Schmidt, Renate Weise, Jan Ruzicka, Brigitte Lindenberg, Manfred Rogge, Gert Klisch, Jacqueline Michaelis, Jan Wesemann, Ricarda Horn, Karina Lopp, Heike Wagener, Gunnar Mölkenthin, Bernd Czarnowski, Hartmut Mittag, Günter Kraska, Gerda Kientopf, Ewald Lindner, Peter Mitschka, Klaus Schmidt.
22.12.1991 LK DFF Erstausstrahlung
Der Fernsehfilm hätte auch den Titel “Der Besucher aus Israel” tragen können, denn im Mittelpunkt des Geschehens steht die Figur des Leon (André Hennicke), seines Zeichens israelischer Anwalt. Selbiger unternimmt eine Reise in das gerade wieder vereinigte Deutschland. Als er mit dem Zug unterwegs ist, kommt dieser wegen eines technischen Defekts mitten in einem Tunnel zum Stehen. Das ist die Ausgangssituation dafür, dass im Folgenden der Israeli in ein unterirdisches Labyrinth, gespickt mit Absurditäten, gerät.
Die Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 51/1991, Seite 43, charakterisiert die von André Hennicke geschaffene literarische Vorlage für diese TV-Produktion als “überhöhte, metaphernreiche Story”.
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