Autor: Rudolf Hirsch
Dramaturgie: Horst Enders
Fachberatung: Dr. Peter Przybylski
Szenenbild: Klaus Poppitz
Kamera: Reiner Hofmann
Musik: Bernd Wefelmeyer
Regie: Norbert Büchner
Richterin, Vorsitzende (Helga Raumer), Staatsanwalt (Erik Veldre), Gerichtsreporter (Heinz Behrens), Erna Klemm (Ingeborg Nass) sowie Ernst Kahler, Klaus Mertens, Lutz Stückrath, Werner Senftleben und andere.
17.08.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 18.08.1983 I. PR. Wiederholung.
Erna Klemm (Ingeborg Nass), eine Frau von 57 Jahren, wird vom Staatsanwalt wegen Diebstahls zum Nachteil persönlichen Eigentums angeklagt. Dabei hatte die Frau eine ganz besondere Masche, um sich gezielt zu bereichern: In ihrer “abendlichen Einsamkeit” suchte sie die Bekanntschaft von Männern, von denen sie den Eindruck hatte, dass es noch “echte Kavaliere” sind. Mit einem ausgefeilten Trick gelang es ihr mehrfach, die Betreffenden hereinzulegen und diverse Dinge, die sich bis dato in deren Besitz befanden, an sich zu bringen.
Auf die Anklage des Staatsanwalts reagiert sie mit Empörung; sie streitet jegliches Fehlverhalten ab und äußert die Überzeugung, durch falsche Bezichtigungen gewisser Herren selbst zum Opfer geworden zu sein.
Entsprechend dieser Konstellation hat das Gericht große Mühe, die wahren Zusammenhänge ans Tageslicht zu bringen und damit die Schuld der Erna Klemm zu beweisen.
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