Autor: Anne Dessau
Szenenbild: Lothar Schneider
Kamera: Wolfram Beyer
Musik: Günther Fischer
Aufnahmeleitung: Eva-Marie Martens
Regie: Dagmar Wittmers
Elke (Arianne Borbach), Hannes (Jörg Schüttauf), Vater (Helmut Müller-Lankow), Ärztin (Monika Lennartz), Anna (Annett Kruschke), Nachbarin (Marga Legal), Büdner (Torsten Michaelis), Direktorin (Petra Hinze), Frau Wallhaus (Doris Otto-Franke), Kinder (Juliane Tröger/Ricardo Vorholz), drei Frauen (Erika Stiska/Liane Düsterhöft/Daike Politz), junge Lehrerin (Anne Moll).
25.08.1991 LK DFF Erstausstrahlung; 26.08.1991 LK DFF WDHL; 19.09.1991 1Plus WDHL.
In dieser tragischen Ehe- und Lebensgeschichte standen die junge Lehrerin Elke (Arianne Borbach) und ihr Mann Hannes (Jörg Schüttauf) im Fokus des Geschehens. Beide haben zwei Kinder adoptiert. Ein ärztliches Gutachten vermittelt ihnen eine schlimme Nachricht, deren Inhalt sie schon auf irgend eine Weise erahnt hatten: der kleine Enrico ist ein schwerstbehindertes Kind. Für Hannes und Elke würde das bedeuten, dass sie sich ein Leben lang, Tag für Tag, vielleicht Stunde um Stunde, intensiv um den Jungen kümmern müssten. Sie müssen eine Entscheidung treffen, die von großer Tragweite ist. Hannes fühlt sich überfordert, er als Maler braucht seine Freiräume, und so kehrt er seiner Familie den Rücken. Seine Frau bleibt allein mit den Kindern zurück und sieht sich in einer schweren Krise.
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