Dramaturgie: Horst Enders/Rita Müller/Rita Burger
Szenenbild: Gerhard Helwig/Harry Leupold
Musik: Hans Hendrik Wehding/Karl-Ernst Sasse
Kamera: Hans Heinrich/Peter Krause
Drehbuch und Regie: Wolfgang Luderer
Frau Bärenburg (Friedel Nowack), Hans (Frank Schenk),Herr Karthäuser (Hans Klering), Frau Reschke (Agnes Kraus), Reichert (Walter Richter-Reinick), Lutz (Thomas Neumann), Anja (Susanne Roder), Günter (Volkmar Röhler), Steffen (Dietmar Obst), Gabi (Ute Schernau), Ulla Erlbach (Regina Beyer), Prof. Erlbach (Peter Herden), 1. Ober (Walter Lendrich), Mädchen (Angelika Ritter), Erika (Helga Sasse), Mädchen (Gudrun Wendler), Frau Kilian (Sonja Hörbig), Tatjana (Maria Popwassilewa-Nitzsche), 2. Volkspolizist (Hans-Hartmut Krüger), 1. Volkspolizist (Rolf Ripperger), Kellner (Werner Senftleben), Stegemann (Helmut Schellhardt), Karin (Monika Woytowicz), Dozent (Hans Rohde), jüngerer Kollege von Karin (Rüdiger Sander), junge Kollegin von Karin (Elvira Schuster), älterer Kollege von Karin (Albert Zahn), Frau Bärenburgs Freundin Carola Neurath (Lisa Macheiner), Jochen Neurath (Berko Acker), Hauptmann (Stefan Lisewski), Prof. Meinhardt (Adolf-Peter Hoffmann), Frau Wagenau (Marga Legal), Henkel (Hilmar Baumann), Frau Schäfer (Traute Sense), Hochheim (Günter Grabbert), Gruber (Gert Hänsch), Baumann (Ulrich Teschner), Kinder: Sabinchen (Deborah Kaufmann), Kerstin (Dorit Köbernick), Angestellter der Universität (Siegfried Seibt), Ingenieur (Karlheinz Siewert), Ober (Ernst Günther), Bibliothekarin (Renate Usko), blondes Mädchen (Billi Keller), schwarzes Mädchen (Katrin Martin), Angestellter im Annoncenbüro (Günter Rüger), ältere Frau (Karin Seybert), zwei ältere Männer (Erich Altrock/Jac Diehl), junger Arbeiter (Roland Blankenburg), zwei Serviererinnen (Adelheid Böhm/Monika Gloede), Mieter (Dieter Schröder), Tochter von Prof. Meinhardt (Susanne Schering), Versammlungsleiter (Günter Drescher), zwei Rentner (Friedrich Teitge/Hans Bussenius), Jungwähler (Axel Daehn), ältere Frau (Trude Brentina), Monteur (Ulrich Möller), Fernsehmechaniker (Günter Schubert), älterer Mann (Hannes Stelzer), Schwiegermutter von Prof. Meinhardt (Hildegard Friese).
Anmerkung: Die Besetzungslisten zu den Folgen 8 bis 10 sind im Episodenführer bei den einzelnen Folgen im Detail aufgelistet.
siehe bei den einzelnen Folgen im Episodenführer
Die Person, die im Mittelpunkt dieser Familienserie steht, ist Frau Bärenburg (Friedel Nowack). Sie ist die Witwe eines verstorbenen Chirurgen. Da sie nun in ihrer großen Wohnung allein lebt, nimmt sie immer wieder Untermieter in ihr Domizil auf. Da ist zum Beispiel ihr Großneffe Hans, ein Physikstudent, der durch sie an eine kostengünstige Unterkunft kommt. Doch wie die anderen Untermieter muss sich auch Hans an die Eigenheiten der Vermieterin erst gewöhnen. Als Frau Bärenburg auch Teilnehmern eines Sportfestes zeitweilig eine Bleibe gibt, ist der Lärm im ganzen Haus unüberhörbar; das stört auch Hans bei seinen Prüfungsvorbreitungen.
Zu den weiteren Gästen in ihrer Wohnung zählt Frau Bärenburg auch eine russische Gastdozentin. Durch die Gespräche mit ihr gelangt Frau Bärenburg zu einer anderen Sicht auf die Sowjetunion - das auch in der Hinsicht, dass ihr Sohn im zweiten Weltkrieg dort gefallen ist.
Zu Besuch bei Frau Bärenburg weilt auch eine alte Freundin, die jetzt in der BRD wohnt. Die Unterhaltung zwischen beiden Frauen gestaltet sich aber problematisch, weil es fast den Anschein hat, dass man um des lieben Friedens willen wohl politische Fragen umgehen sollte.
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