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FRAU FÜR DREI, EINE (1989)

Ein Fernsehspiel von Alexander Kent

Autor: Alexander Kent
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Monika Rockel-Eckermann
Kamera: Harry Valek
Musik: Reinhard Lakomy
Regie: Jochen Thomas

Personen und ihre Darsteller:

Opa Paul (Herbert Köfer), Walter, sein Sohn (Arno Wyzniewski), Enkel Peter (Alexander Heidenreich), Jenny Grabowski (Ursula Werner), Sylvia Wolf (Renate Reinecke), Renate Lochner (Helga Piur), Carmen (Mirjam Köfer), Herr Krause (Jochen Thomas) sowie Irmelin Krause.

Sendedaten:

03.09.1989 I. PR. Erstausstrahlung; 04.09.1989 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Paul (Herbert Köfer), der Älteste im Dreimännerhaushalt der Ritters, ist nahezu schockiert, als er erfährt, dass sein Sohn Walter (Arno Wyzniewski) für sich eine Heiratsannonce aufgegeben hat. Dabei hatte er schon zwei geschiedene Ehen hinter sich - sollte ihm das nicht für alle Zeit reichen? Zudem ist Paul der Ansicht, dass er ihren Männerhaushalt, zu dem noch der halbwüchsige Enkel Peter (Alexander Heidenreich) gehört, doch ordentlich in Schuss habe.
Walter ist da anderer Meinung und ist fest entschlossen, einen dritten Anlauf zu wagen. Zum einen sucht er die Nähe einer liebenswerten Weiblichkeit, weil er des Junggesellendaseins überdrüssig ist; zum anderen wäre eine frauliche Einflussnahme auf den Männer-Haushalts-Alltag sehr wünschenswert. Und es kommt so gar noch ein drittes Argument hinzu: Die Lehrerin von Peter kritisiert dessen Verhalten und sieht in dieser Hinsicht sehr wohl einen Zusammenhang mit dem Fehlen der Mutter in der Familie.
So lernt Walter auf seine Annonce hin mehrere unterschiedliche Frauen kennen: Sylvia (Renate Reinecke), eine kundenfreundliche Postangestellte, Jenny (Ursula Werner), eine streitbare Lehrerin, und Renate (Helga Piur), eine kesse Physiotherapeutin. Doch alle Begegnungen mit den heiratswilligen Damen enden für Walter mit Misserfolgen - wobei Opa Paul entscheidend dazu “beiträgt”, weil er den Kandidatinnen von etliche Zipperlein und Hilflosigkeiten zu berichten weiß, von denen sein Sohn Walter betroffen sein soll. Und das schreckt die Damen ab! Doch letztlich betritt doch noch ein weibliches Wesen die Szene, das die drei Männer, unabhängig von ihrer “Verfassung”, unter ihre fürsorglichen Fittiche zu nehmen gedenkt.

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