Deutsch von Max Faber
Ausstattung: Falk von Wangelin
Fernsehregie: Henry Riedel
Inszenierung: Hanns Anselm Perten
Brad Morris (Walter Faust), Madge Harrison (Anneliese Matschulat), Alan Kyle (Klaus Martin Boestel), Patricia Harrison (Christine van Santen), Philip Harrison (Thomas Weisgerber), Charles Verner (Günter Schiebe), Lennox (Siegfried Kellermann), Gerald Waddington (Walter Kainz).
11.03.1979 II. PR. Erstausstrahlung
Der populäre britische Schriftsteller und Drehbuchautor Francis Durbridge (1912-1998) schuf die literarische Vorlage für diese Fernsehaufführung im Jahre 1974 unter dem Titel “The Gentle Hook”. Präsentiert wurde das Stück mit einer Studioinszenierung des Volkstheaters Rostock.
Der pensionierte Kunstlehrer Brad Morris (Walter Faust) war eher per Zufall als per Vorsatz zu einer wichtigen Person in den Aktivitäten eines Verbunds geworden, der sich der Fälschung von Kunstwerken widmete. Angefangen hatte es für ihn mit einer Manipulation an einem Bild eines ehemaligen Schülers - es sollte eigentlich eine einmalige Aktion bleiben. Dann aber entwickelte sich das Ganze zu einer Serie von Bilderfälschungen. Bei der Veräußerung dieser “Kunstwerke” konnten erhebliche Gewinne erzielt werden, allerdings kam es in Folge dieser ungesetzlichen Handlungen für Morris auch zu diversen Ungelegenheiten, die er besser vermieden hätte.
Das ZDF strahle am 23. November 1987 eine Inszenierung des gleichen Stückes unter dem Titel “Dies Bildnis ist zum Morden schön” aus; Regie führte hier Günter Gräwert, in den Hauptrollen agierten Gila von Weitershausen, Eva-Maria Meineke und Hans Caninenberg.
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