Autor: Manfred Richter (nach Vorlage von Heinrich Zschokke)
Szenenbild: Lothar Kuhn
Kostüme: Marion Mentel
Kamera: Otto Hanisch
Musik: Rainer Oleak
Produktionsleitung: Detlef Willecke
Aufnahmeleitung: Fritz Frost/Karin Krüger/Lutz Rabback
Regie-Assistenz: Karin Fleischer
Regie: Peter Hill
Puttsiegel (Veit Schubert), Magdalena (Simone Thomalla), Leutnant (Götz Schubert), Friederike (Kerstin Wendel), Gräfin (Karin Gregorek), Regimentschirurg (Gerd Grasse) sowie Michael Walke, Gerd Staiger.
30.06.1991 LK DFF Erstausstrahlung; 01.07.1991 LK DFF Wiederholung.
Der Schriftsteller Heinrich Zschokke (1771-1848) hatte die literarische Vorlage für diese TV-Produktion im Jahre 1822 veröffentlicht.
Die Handlung dieser TV-Produktion führt in das Jahr 1806. Ferdinand Puttsiegel (Veit Schubert), ein Theologe, begibt sich nach Magdeburg, um dort eine Pfarrstelle zu übernehmen. Zugleich verbindet er damit die Hoffnung, seine Geliebte Friederike (Kerstin Wendel) ehelichen zu können. Doch das Land steckt in den Wirren eines Krieges, und so kommt für den Mann alles anders als gedacht; ein preußischer Leutnant (Götz Schubert) “befördert” den Geistlichen ohne viel Federlesens zum Regimentspfarrer und letztlich zu seinem Adjutanten.
Doch nach einer gehörigen Portion Pulverdampf und Kanonendonner, herrührend aus dem Kräftemessen zwischen kriegerischen Franzosen und sturen Preußen, nach diversen Abenteuern also, gibt es ein Happyend für Pfarrer Ferdinand und Friederike.
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