Autor/Szenarium: Wolfgang Ebeling
Dramaturgie: Christina Karstädt/Thomas Steinke
Szenenbild: Christa Köppen
Kostüme: Henriette Beckmann-Hindemith
Kamera: Jürgen Heimlich
Musik: Hermann Naehring
Produktionsleitung: Uta Rabenalt
Aufnahmeleitung: Rainer Labahn
Regie: Michael Knof
Hans Paschke (Udo Schenk), Marianne (Barbara Schnitzler), Elke (Marina Krogull), Christa (Ursula Werner), Marion (Marie Gruber), Thea (Hanna Mönig), Jutta (Ursula Staack), Mutter (Anne Wollner), Schwester (Heide Kipp), Jürgen (Hartmut Schreier), Friseuse (Valeska Hegewald), Olaf Siewers (Bodo Krämer), Horst Eckhardt (Carl-Heinz Choynski), Kurt (Achim Wolff), Hüne (Ralf Lindermann), Bedienung im Juwelierladen (Angela Brunner), Mann im Arbeitsamt (Hannes Stelzer), Sprecher (Klaus Piontek).
27.10.1991 DFF LK Erstausstrahlung; 28.10.1991 DFF LK Wiederholung.
Hans Paschke (Udo Schenk) gehört zu den Zeitgenossen, die das Arbeiten nicht erfunden haben und sich lieber mit den schönen Dingen des Lebens befassen. Zu seinem Glück hat ihn die Natur mit Intelligenz und gutem Aussehen ausgestattet, und diese Vorteile weiß der Schwerenöter geschickt an die Frau resp. Frauen zu bringen. Seine Gattin (Marie Gruber), Besitzerin eines Friseursalons, hält ihn nun schon seit Jahren aus. Allerdings setzt sie dem Ganzen ein jähes Ende, als sie ihren Hansi in flagranti mit der Goldschmiedemeisterin Elke (Marina Krogull) ertappt.
Doch bei Elke ist keineswegs “Endstation”, weitere Damen fallen in ihrer Sehnsucht nach einer neuen, harmonischen Beziehung auf den liebenswürdigen jungen Mann herein, so die Inhaberin eines Blumenladens namens Christa (Ursula Werner) und die verwitwete Ärztin Marianne (Barbara Schnitzler).
Auf ganz kriminelle Wege begibt sich Lord Hansi dann, als er - inspiriert von Freundin Elke - mit Marianne eine Scheinehe eingehen will, um in “Ruhe” deren wertvollen Familienschmuck an sich zu bringen und durch Duplikate zu ersetzen - allein, dieser Schwindel fliegt auf und Hansis Leben tritt damit in eine weniger angenehmere Phase ein.
Ursprünglich war diese TV-Produktion für die Sendereihe “Der Staatsanwalt hat das Wort” vorgesehen. Doch beim DFF entschied man sich in der Weise, die genannte Sendereihe mit einer anderen Folge abzuschließen; deren Titel: “Bis zum bitteren Ende”.
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