Redaktion: Karl-Heinz Busch
Regie: Robert Hanke
Gerhard Wollner, Kurt Rackelmann, Hans Hick, Bruno W. Pantel;
musikalische und tänzerische Beiträge:
Judy Farrize (Frankreich), Marion Mara, Rosemarie Heimerdinger, Die Kolibris, das Tanzpaar Derks, Erwin Hartung, Sergio Günther und Ballettsolisten des Staatstheaters Schwerin;
Orchester: Rundfunktanzorchester Warschau und Toni Balas mit seinen Musikanten aus Prag.
02.07.1961 Erstausstrahlung
In einem alten Schloss kommt eine Gruppe von Musikanten in den “Genuss” einer turbulenten Spukgeschichte. Wie von Geisterhand gesteuert, fangen Grammophone an, allein zu spielen, und die Figuren auf den Gemälden an den Wänden werden plötzlich lebendig. Dazu schlagen alte Ritterrüstungen den Takt bei einem “Geister-Boggie”, und vom Himmel hernieder gewittert es zur Stunde um Mitternacht. Zum Glück sind die vier Hauptakteure Gerhard Wollner, Kurt Rackelmann, Hans Hick und Bruno W. Pantel davon nicht einzuschüchtern, selbst dann nicht, als auch noch die Ahnfrau des alten Gemäuers anfängt herumzuspuken. Letztlich löst sich der ganze Zauber in Wohlgefallen auf - die Geister sind doch auch nur Menschen!
Diese heitere TV-Produktion wurde aus dem Theater in Schwerin übertragen, und zahlreiche musikalische Gäste steuerten das Ihre dazu bei, dass die Zuschauer des DFF 90 unterhaltsame Minuten an diesem Sommer-Sonntag erleben konnten.
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