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STRAUSS ROTER NELKEN, EIN (1977)

Ein Fernsehspiel von Siegfried Pfaff aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Autor/Szenarium: Siegfried Pfaff
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Britta Bastian
Kostüme: Ursula Rotte
Kamera: Wolfgang Voigt/Harri Münzhardt/Habbo Lolling/Ulrich Kirsten
Musik: Uwe Kötteritsch
Produktionsleitung: Heinz Wennemers
Aufnahmeleitung: Marianne Reineke
Regie-Assistenz: Johannes Wagner
Regie: Hans-Werner Honert

Personen und ihre Darsteller:

Rüdiger Bauknecht (Bodo Krämer), Susanne, seine Frau (Evelyn Opoczynski), Ingelore Poche (Annekathrin Bürger), Herbert Poche (Günter Grabbert), Vater Bauknecht (Fritz Marquardt), Grete (Marianne Wünscher), Rita (Renate Reinecke), Frau Wagner (Charlotte Freygang), Gerald (Berko Acker), Kollege Sandmann (Klaus Gehrke), Horst (Jörg Gudzuhn), Herr Uhle (Erhard Köster) sowie Constanze Roeder und Lothar Tarelkin.

Sendedaten:

09.06.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 10.06.1977 I. PR. Wiederholung

Inhalt:

Susanne (Evelyn Opoczynski) hat sich zum ersten Mal in ihrem Leben in einen Mann (Bodo Krämer) verliebt. Da die Gefühle für den anderen auf Gegenseitigkeit beruhen, entschließen sich die beiden, den Bund der Ehe einzugehen.
Die junge Frau ist von ihrem Elternhaus her ein sorgenfreies Leben gewohnt. Von daher hat sie offenbar unrealistische Vorstellungen darüber, wie sie mit einem jungen Mann zusammen ihr Leben aufbauen kann. Sie stellt Ansprüche ohne zu hinterfragen, ob sie mit den Möglichkeiten einer jungen Ehe vereinbar sind. So findet sie antike Möbel ganz toll und für ihre Wohnungseinrichtung unabdingbar; allerdings bedenkt sie nicht, dass derartige Dinge auch ihren (hohen) Preis haben.
Leider ist ihr Mann Rüdiger nicht die Person, die Susanne auf den Boden der Realitäten zurückholen könnte. Er fühlt sich durch die übersteigerten Erwartungen seiner Angetrauten in der Pflicht, diesen zu entsprechen, weil er selbst ein eher labiler Charakter ist. Entsprechend ihrer finanziellen Verhältnisse sieht Rüdiger letztlich nur noch einen Weg, um die Wünsche seiner Frau zu erfüllen: er begeht strafbare Handlungen; doch dies führt ihn alsbald vor Gericht und stellt damit die Ehe der beiden in Frage.

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