Buch: Monika Ehrhardt
Fernsehdramaturgie: Gerhard Poller
Ausstattung: Ingrid Böttcher
Kamera: Rainer Kotte
Musik: Reinhard Lakomy/Volkmar Schmidt
Choreographie: Bedřich Füssegger
Fernsehregie: Detlef-Elken Kruber
Inszenierung: Volkmar Neumann
Ferdinand (Jiří Vršťala), Quingel (Regine Daum), Großmutter des Teufels/ Räuberhauptmann/Tintenfisch (Ellen Tiedtke), Weißer Mann/Teufel/Kater Puzzle/ Wilder Wassermann (Bobby Bölke), Rumpelstilzchen (Inge Noack) und das Kinderensemble des Friedrichstadtpalastes.
12.08.1979 I. PR. Erstausstrahlung
Rumpelstilzchen (Inge Noack) ist ein böses kleines Wesen, denn es will den Kindern die Sonne wegnehmen. Doch als Ferdinand (Jiří Vršťala) das hört, will er alles tun, um das zu verhindern. Wozu hat er denn sonst das Superklingsklangszauberdingsbums erfunden - eine ganz tolle Wundermaschine!
Rumpelstilzchen aber will sich nicht so einfach geschlagen geben, es fordert Ferdinand auf, ihn seinen zweiten Namen zu nennen. Wenn ihm das gelänge, ist Rumpelstilzchen bereit, auf sein irrwitziges Vorhaben zu verzichten.
Ferdinand muss nun, um Rumpelstilzchens zweiten Namen herauszufinden, eine abenteuerliche Reise durch das Märchenland antreten. Alsbald nähert sich die Bedenkzeit, die Ferdinand verbleibt, ihrem Ende, doch dann hat er doch noch Erfolg und kann den Kobold überlisten und dessen Plan zunichte machen.
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