Buch: Monika Ehrhardt
Dramaturgische Betreuung: Gerhard Poller
Ausstattung: Ingrid Böttcher
Kamera: Horst Netzband
Musik: Reinhard Lakomy
Fernsehregie: Detlef-Elken Kruber
Inszenierung: Volkmar Neumann
Clown Ferdinand (Jiri Vrstala), Quingel (Regine Daum), Makabra/Stakkato/Recke Sturmfried/Käpt’n Schlick (Ellen Tiedtke), Ritter Adelbert/Sturmhexe/Eiskönig/Fürst Kunkelunk/Drache Willi (Bobby Bölke), Gru-Gru, der Räuber (Paul Arenkens), Zauberer (Jochen Zmeck) und das Kinderensemble des Friedrichstadtpalastes Berlin.
23.08.1981 I. PR. Erstausstrahlung
Der Räuber Gru-Gru (Paul Arenkens) ist ein Prahlhans, er behauptet doch tatsächlich, dass es auf der Welt nichts gäbe, was er sich nicht aneignen könne. Ferdinand (Jiri Vrstala) will ihm seine Angeberei abgewöhnen und wettet deshalb mit ihm, dass er den Regenbogen nicht in seinen Besitz bringen könne. Doch Gru-Gru ist auch schlau, und so fängt er die Farbe Violetta ein, und die anderen Farben lässt er von der Sturmhexe (Bobby Bölke) in alle Himmelsrichtungen wegblasen. Ferdinand ist nun betrübt und fühlt sich schuldig. Deshalb will er sich zusammen mit seiner Freundin Quingel (Regine Daum) darum bemühen, die Farben des Regenbogens wieder zusammenzuführen, damit sich die Kinder an dem himmlischen Farbenspektakel erfreuen können.
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