Dramaturgie: Gerd Focke
Szenenbild: Binder/Opitz
Bildregie: Hagen Lettow
Regie: Manfred Haacke
Gisela Heß, Ursula Hoffmann, Silvia Löhken, Reinhard Kuhnert, Gisbert-Peter Terhorst, Walter Wickenhauser, Arnim Winkler.
07.07.1970 I. PR. Erstausstrahlung; 14.08.1970 II. Wiederholung.
Diese Ausgabe des “Spätpodiums” vom Studio Halle, gesendet aus dem Fernsehtheater Moritzburg, bot nach einer Vorlage von Rudi Strahl (1931-2001) Betrachtungen über die Liebe und unser Leben.
Herr Gerd Focke, der langjährige Leiter des Fernsehtheaters Moritzburg, bei dieser TV-Produktion auch verantwortlich für die Dramaturgie, schrieb zum Anliegen dieser Sendung in der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 28/1970, Seite 20, folgendes:
“Verehrte Fernsehzuschauerin, respektive geneigter Bildschirmfreund, die Sie Sinn für kleine Späßchen - wohlgemerkt sogar mit etwas tieferer Bedeutung - haben, Ihnen empfehlen wir, in Ihrem eigenen Interesse, mit uns gemeinsam achtundfünfzigeinhalb Minuten indiskret zu sein. Sie werden es nicht bereuen. Wer sind wir? Da wäre erstens Rudi Strahl als Spiritus rector dieses amüsanten Geschichtchens zu nennen (Sie wissen doch: der geistige Vater des “Reservehelden”, des “Genossen Prinz” und ähnlicher Film- und Buchspäße), dann die Künstler der Städtischen Bühnen Magdeburg, die sich die Ehre geben, Sie zu dieser kleinen heiter-literarischen Lektion über die Liebe und unsere Lieben in das Fernsehtheater Moritzburg zu bitten, und drittens eine kleine Zuschauerschar, die sich versammelt hat, um sich mit Ihnen gemeinsam an allerlei Witz und kleinen satirischen Spitzen zu erfreuen.”
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