Buch: Gertrud Schwarz
Bühnenbild: Manfred Schröter
Choreographie: Sabine Hiebsch/Gabriele Wünsch
Fernsehregie: Hanna Christian
Inszenierung: Heinz Burghard
Brückenmännchen (Manfred Stock) und viele Kinder aus Dresden.
15.10.1975 I. PR. Erstausstrahlung
Seit vielen hundert Jahren wohnt das Brückenmännchen (Manfred Stock) an den Elbbrücken in Dresden. Dort hat es immer ein Auge darauf, dass den Kindern an den Ufern der Elbe nichts passiert. Natürlich ist das Brückenmännchen in der Gegenwart mit den Pionieren der Stadt eng befreundet.
Eines Tages hatten die Pioniere ihren Auftrag mit dem Titel “Salut Pobeda” bestens erfüllt, und so wurden sie mit einer Schiffsreise nach Leningrad ausgezeichnet. Das Brückenmännchen wird natürlich auch dazu eingeladen, quasi als Ehrengast. Dann aber gibt es ein Problem, denn das Brückenmännchen verpasst seinen Zug nach Rostock - das Schiff allerdings wird dort zur planmäßigen Zeit ablegen. So muss es per Siebenmeilenstiefel den Kindern schnell hinterher eilen, um rechtzeitig an Bord zu sein. Was sich auf dieser Fahrt sonst noch ereignet, zeigt die weitere Handlung dieser Revue für Kinder, die das DDR-Fernsehen aus dem Kulturpalast Dresden übertrug.
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