Autor: Wolfgang Müller
Dramaturgie: Ottomar Lang
Szenenbild: Volker Walther
Kamera: Horst Klewe/Gerhard Faulhaber/Eckhard Schurich
Musik: Friedrich Goldmann
Regie: Fritz Göhler
Pedro, ein Landarbeiter (Jürgen Kluckert), Esteban, ein Student (Peter Reusse), Vasco, ein Priester (Peter Groeger), Tupi, ein Indio (Luis Aqueiro) und der Korporal (Johannes Maus).
18.01.1975 II. PR. Erstausstrahlung; 14.05.1976 I. PR. WDHL; 12.05.1980 II. PR. WDHL.
Der DDR-Rundfunk hatte im Jahre 1973 das Hörspiel “Drei Hände Wasser aus dem Fluss” von Wolfgang Müller ausgestrahlt. Thema des Hörspiels als auch des auf dessen Grundlage entstandenen Fernsehspiels ist der “Befreiungskampf der südamerikanischen Völker”; so jedenfalls steht es in der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 3/1975, Seite 28.
Des weiteren wird zur Handlung der TV-Produktion ausgeführt:
“Eine Gefängniszelle ist der Ort der Bewährung für die Freunde Esteban, Tupi, Vasco und Pedro … Sie haben ihre Aufgabe erfüllt, haben unter Einsatz ihres Lebens einen Genossen der Befreiungsfront der Polizei entrissen. Jetzt können sie nur noch schweigen. Schweigen bedeutet den Tod - ihr Leben wird wie eine Handvoll Wasser sein, die man aus dem Fluss schöpft. Der Fluss aber strömt weiter.”
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