Autor: Bodo Schielicke
Dramaturgie: Siegfried Grupe
Kamera: Hans-Helmut Pentzien
Buch und Regie: Percy Dreger
Fritz Peplow (Kurt Nolze), Hanne Kröger (Gabriele Möller), Frank Rudolf (Martin Seifert), Gudrun Sauerbier (Karina Heilmann), Günther Sauerbier (Udo Molkentin), Anita Ria (Karin Dewald).
28.08.1977 II. PR. Erstausstrahlung; 28.07.1980 II. PR. Wiederholung
“Das Dünenhaus” war die zweite Fernseharbeit des zu dieser Zeit am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin tätigen Schauspielers Bodo Schielicke.
Besitzer des besagten schönen Dünenhauses in Mürhagen an der Ostsee ist Fritz Peplow (Kurt Nolze), seit einiger Zeit Invalidenrentner. Mit den Jahren findet er sein Leben in diesem Haus, sei es noch so schön gelegen, dann doch zu eintönig, und das Haus selbst wird für ihn fast zur Plage, schließlich gibt es immer etwas zu tun. Deshalb denkt er (laut) über Veränderungen nach - sprich: sich möglicherweise von seinem Anwesen loszusagen. Diese Neuigkeit weckt bei einigen Interessenten gezielte Begehrlichkeiten, wobei es dem alten Fahrensmann Peplow aber gelingt, allen Stürmen, die nun um sein Objekt losbrechen, mit stoischer Ruhe entgegenzutreten und die ganze Angelegenheit “auf Kurs” zu halten.
Welche Rolle dabei die jungen Leute Hanne (Gabriele Möller) und Frank (Martin Seifert) spielen und wie es nach einigen Verwicklungen zwischen beiden zu einer Versöhnung im Garten des Dünenhauses kommt, zeigt die weitere Handlung dieses Lustspiels, für das das Ostesestudio in Rostock verantwortlich zeichnete.
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