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MEINE HOFFNUNGSVOLLEN KINDER (1983)

Ein Fernsehspiel von Regina Weicker

Foto: Christine Nerlich; “FF dabei”, Nr. 40/1983 Seite 21; im Bild: Michéle Marian, Jörg Hengstler und Kinder.

Foto: Christine Nerlich; “FF dabei”, Nr. 40/1983 Seite 21; im Bild: Michéle Marian, Jörg Hengstler und Kinder.

Autor: Regina Weicker
Dramaturgie: Gerhard Jarolim
Szenenbild: Robert Ebeling
Kamera: Horst Rudolph
Musik: Peter Gotthardt
Regie: Georgi Kissimow

Personen und ihre Darsteller:

Martina Seidel (Karin Ugowski), Bernd Seidel (Wolfgang Greese), Anja Seidel (Astrid Krenz), Thomas Seidel (Jörg Hengstler), Sabine (Michéle Marian), Mario (Dirk Nawrocki), Herr Becher (Achim Petry), Frau Becher (Otti Planerer) und andere.

Sendedaten:

27.09.1983 II. PR. Erstausstrahlung; 28.09.1983 I. PR. WDHL; 11.09.1988 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Bernd und Martina Seidel (Wolfgang Greese/Karin Ugowski) sind stolze Besitzer eines Eigenheimes. Ihre beiden Kinder Anja (Astrid Krenz) und Thomas (Jörg Hengstler) sind inzwischen erwachsen geworden - bisher eine harmonische Entwicklung, mit der die Eltern “zufrieden” sind. Dann aber warten die hoffnungsvollen Kinder mit Überraschungen auf: Thomas stellt ihnen seine Braut vor: es ist Sabine (Michéle Marian), die schon zwei Kinder aus einer früheren Beziehung mitbringt. Thomas und Sabine sind glücklich miteinander, und Sabines Sprösslinge verstehen sich mit ihrem neuen Papa prächtig. Doch der zum Opa beförderte Bernd Seidel ist skeptisch, was die Hochzeit seines Sohnes mit einer geschiedenen Frau anbetrifft - er hält es für eine Torheit, weil man das ja von anderen kennt, dass “so etwas” nicht gut gehen kann. Thomas ist enttäuscht ob der Reaktion seiner Eltern und wohl (vorerst) ratlos. Doch der Alltag sollte beweisen, dass die Vorbehalte von Thomas’ Vater doch unbegründet sind.
Tochter Anja geht ihr weiteres Leben ganz direkt an, denn sie verkündet eines Tages ihren Eltern, dass sie ein Kind erwarte. Auch hier reagieren die Eltern eher zurückhaltend und überrascht. Doch wie soll er denn nun sein, der “richtige” Schwiegersohn bzw. welche Eigenschaften muss die ideale Schwiegertochter mitbringen, um ohne Bedenken seitens der Eltern akzeptiert zu werden? Wer entscheidet diese Fragen, oder geht es nicht eher darum, dass mit gegenseitigem Vertrauen und Verständnis eine Balance zwischen “jung” und “alt” herbeigeführt werden kann?

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