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MOEBIUS (1991)

Ein Science-Fiction-Film in einer Koproduktion DFF/Ottokar Runze Filmproduktion/Prokino/Xenon Film

Szenarium: Matti Geschonneck nach der Kurzgeschichte “A Subway Named Moebius” von A. J. Daetsch
Redaktion (DFF): Detlef Espey
Drehbuch: Matti Geschonneck
Szenenbild: Christian Bussmann
Kostüme: Helene Hohensee
Musik: Ulrich Gumpert
Kamera: Michael Epp / Video-KA: Wolfram Huth
Regie: Matti Geschonneck

Personen und ihre Darsteller:

Cross (Jörg Gudzuhn), Nadja (Corinna Kirchhoff), Arnold (Günter Lamprecht), Wuttke (Diether Krebs), Simon (Hans-Peter Korff), Rothe (Tom Pauls), Polizeipräsident Becker (Wolf-Dietrich Berg), Innensenator Lagerfeld (Peter Aust), Studienrat (Siegfried W. Kernen), Herzgrund (Wolfgang Winkler), Frau Herzgrund (Margit Bendokat), Stielike (Sven Martinek), Mertens (Jörg Uwe Schröder), U-Bahnfahrer Kolberg (Ernst-Georg Schwill), Frau Senkbusch (Katrin Saß), Herr Senkbusch (Gert-Hartmut Schreier), Frau Arnold (Heta Mantscheff), Reporterin (Anke Apelt), Reporter (Detlef Neuhaus), TV-Moderatorin (Susanne Schwab), Oppermann (Gerd Grasse), Bandoneonspieler (Klaus Gutjahr), Stationsvorsteher (Otmar Richter), Kind David (Enrico Palanti), Vermummter (Andreas Hoppe), alte Ehepaar (Eva Laible/Werner Kamenik), zwei Männer vor U-Bahneingang (Edgar Külow/Lutz Stückrath), Beamter (Karsten Laske), Mann mit Fahrplan (Carl-Heinz Choynski), Feuerwehrmann (Knut Schultheiß), Polizist auf wache (Peter Mohrdieck), Sekretärin (Georgia Kullmann).

Sendedaten:

11.09.1994 N3 Erstausstrahlung

Inhalt:

Dieser Film gilt als so genannte DFF-Überläuferproduktion zum NDR.
In der Großstadt Berlin häufen sich die Vermisstenmeldungen. Die Behörden finden alsbald heraus, dass all diese als vermisst Gemeldeten ein und dieselbe U-Bahn benutzt haben. Und es bewahrheitet sich in der Tat, dass innerhalb des Berliner Verkehrsnetzes eine U-Bahn inklusive Insassen verschwunden ist. Das Merkwürdige daran ist, dass diese Bahn quasi als “Geisterzug” immer noch durch die Tunnel unter der Stadt dahinrast, nur ist sie in der Weise der menschlichen Realität abhanden gekommen.
In dieser Situation widmet sich ein begabter junger Mathematiker dieses unheimlichen Vorgangs und entwickelt eine interessante Theorie: Der Zug ist weiterhin im geschlossenen Netz der Berliner U-Bahn präsent, welches aber so komplex ist, dass er sich mit hoher Geschwindigkeit durch die vierte Dimension bewegt.
Um diese Theorie noch weiter vertiefen zu können und möglicherweise praktische Schritte zur Lösung dieses völlig neuen Problems abzuleiten, soll der Architekt des U-Bahn-Netzes hinzugezogen werden. Doch es stellt sich heraus, dass dieser spurlos verschwunden ist …
Die Fachpresse lobte diesen Streifen mit Worten wie “Großes Schauspieler- und Autorenkino, intelligent und originell in Szene gesetzt.”

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