Dramaturgie: Katharina Steinke
Szenenbild: Jutta Betzin
Kamera: Horst Netzband
Musik: Klaus-Peter Bruchmann
Regie: Uwe-Detlev Jessen
Schneiderlein (Heinz Rennhack), Musfrau (Blanche Kommerell), zwei Riesen (Roland Knappe/Roman Silberstein) sowie Horst Weinheimer, Kaspar Eichel, Günter Sonnenberg, Christian Stövesand, und Marina Krogull.
25.12.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 16.08.1983 I. PR. Wiederholung
Der arme Schneider (Heinz Rennhack) fordert von der Musfrau (Blanche Kommerell) noch einen Löffel ihres guten Muses. Nur mit dem Bezahlen des leckeren Gutes sieht es beim Schneiderlein eher schlecht aus - er hat keinen Heller mehr in der Tasche.
Also muss er wohl sein Leben ändern, und von Heldentaten, die er vollbringen will, hatte er immer schon geträumt. Da er beim Essen des letzten Muses sieben Fliegen, die ihm das Mus streitig machten, auf einmal erschlagen hatte, fertigt er sich noch einen Gürtel, auf dem zu lesen ist: “Sieben auf einen Streich!”.
Nachdem er sich diesen umgelegt hat, macht er sich endlich auf den Weg, um seine besagten Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Doch der Gürtel mit der verwegenen Aufschrift vermag ihn nicht vor Gefahren zu schützen; so zittern seine Knie, als er auf zwei Riesen (Roland Knappe/Roman Silberstein) trifft, doch mit einer List kann er diese beiden übertölpeln. An einem Schlosstor begegnen ihm weitere Widersacher, und er muss den Kampf mit einem Wildschwein, einem Einhorn und anderen Furcht erregenden Wesen aufnehmen. Dabei hat er große Mühen, alle zum Teil lebensbedrohlichen Situationen zu überstehen.
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