Regie: Dr. Heinz Wolfgang Litten
Regie-Assistent: Hans Rosenfeld
Szenenbild: Eberhard Schrake
Kameras: Rosemarie Sundt/Siegfried Peters
Ton: Horst Falkenberg
Aufnahmeleitung: Elfie Dornberger
(Anmerkung: Quelle dieser Angaben zum Stab: Archiv Müncheberg GbR)
Paul Sprengel (Siegfried Weiß), Hilde Sprengel (Dorothea Volk), Günter Sprengel (Werner Berndt), Erich Bauding (Heinz-Werner Pätzold) und andere.
15.05.1955 Erstausstrahlung; 16.06.1955 Wiederholung
In einer Mail vom 05.01.2014 äußert sich Herr Hans Müncheberg/Archiv Müncheberg GbR wie folgt hierzu:
“Das Stück von ca. 40 Minuten spielt am Tag der Unterzeichnung des Österreich-Vertrages. In der BRD schenkt ein anerkannter Werbegrafiker einem engagierten ‘Friedensfreund’ ein von ihm gezeichnetes Antikriegsplakat. Das löst allerdings einen Boykott seitens seiner Auftraggeber aus. Als auch noch ein geflüchteter Antikriegsaktivist bei ihm Zuflucht findet, erfährt das sein anders denkender Schwager, der ihm mit harten Folgen droht, sollte er nicht Loyalität gegenüber der offiziellen Politik beweisen. Dadurch eingeschüchtert, denunziert er den Flüchtling. Beim Auftauchen der Polizei widerruft er seine Anzeige, weil er die Denunziation doch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann.”
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