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RAUB DER SABINERINNEN, DER (2. INSZENIERUNG 60ER JAHRE) (1966)

Fernsehinszenierung eines Schwanks v. Franz u. Paul von Schönthan

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 6/1966, Seite 20; im Bild: Ingeborg Krabbe und Peter Sindermann.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 6/1966, Seite 20; im Bild: Ingeborg Krabbe und Peter Sindermann.

Textliche Neufassung: Curt Goetz
Szenenbild: Walter Opitz
Produktionsleitung: Armin H. Liersch
Regie-Assistenz: Ernst Gladasch
Regie: Fred Mahr

Personen und ihre Darsteller:

Martin Gollwitz, Professor (Arthur Jopp), Friederike, seine Frau (Marianne Behrens), Paula, beider Tochter (Bettina Mahr), Dr. Neumeister (Horst Schäfer), Marianne, dessen Frau (Sonja Stokowy), Karl Gross (Werner Lierck), Emil Gross, genannt Sterneck, dessen Sohn (Peter Sindermann), Emanuel Striese, Theaterdirektor (Wilhelm Gröhl), Luise, seine Frau (Ingeborg Krabbe), Rosa, Hausangestellte bei Gollwitz (Genia Lapuhs), Meissner (Herbert Kirsten).

Sendedaten:

08.02.1966 Erstausstrahlung; 26.03.1966 Wiederholung.

Inhalt:

Das Studio in Halle übertrug die Aufführung dieses beliebten und viel gespielten Schwanks aus dem Fernsehtheater Moritzburg.
Der Herr Gymnasialprofessor Gollwitz (Arthur Jopp) hatte in seiner Studentenzeit ein Theaterstück verfasst, er selbst nennt es eine Jugendsünde. Der Direktor eines Schmierentheaters namens Emanuel Striese (Wilhelm Gröhl) bekommt Wind davon und zeigt sich interessiert, auf seiner Bühne die Uraufführung dieses Stücks zu realisieren. Anlass dieses Interesses ist nicht unbedingt die Qualität des Stücks, vielmehr hat Striese mit einer Reihe von Problemen im Ensemble zu kämpfen, und wirtschaftlich steht sein Theater auch keineswegs gut da. Gollwitz lässt sich schließlich überreden, fordert allerdings ein, dass sein Name als Autor der neuen Bühneninszenierung nicht genannt wird. Er möchte sich eine Blamage ersparen, und seine Frau muss von dieser Episode aus seiner Jugendzeit auch nichts wissen.
Doch dann läuft alles anders als abgesprochen. Gollwitz` Frau kommt eher als erwartet von einer Kur zurück, und die Erstaufführung des Stücks scheint sich zu einem Desaster zu entwickeln. Familie Gollwitz ist alsbald völlig zerstritten. Zum Glück hat Frau Striese dann eine zündende Idee, wodurch sich alles wieder zum Guten wendet - allerdings nicht so, wie von Gollwitz angedacht!

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