Autor: Horst Enders
Dramaturgie: Siegfried Grupe
Szenenbild: Dieter Kross
Kamera: Hans-Joachim Buß
Inszenierung: Percy Dreger
Monistrol, Juwelier (Ulrich Voß), Madame Monistrol (Ingeborg Naß), Méchinet, Kriminalbeamter (Robert Pfeiffer), Madame Méchinet (Erika Müller-Fürstenau), Godeuil, Medizinstudent (Frank Schenk), Jeanne (Hellena Büttner), Portiersfrau Karin Seybert), Polizeikommissar (Walter Kainz), Inspektor Goulard (Wilfried Kretschmer), Tinelle, Polizist (Siegfried Kellermann).
30.03.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 31.03.1971 I. PR. WDHL; 31.01.1972 II. PR. WDHL.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 14/1971, Seite 20, äußert sich der Dramaturg Siegfried Grupe wie folgt dazu:
“Der Mordfall scheint geklärt. Die untersuchenden Polizeibeamten glauben, auf die Mitarbeit ihres Kollegen von der Sureté verzichten zu können. Aber der erfahrene Kriminalist Méchinet bleibt misstrauisch. Was bedeuten die fünf Buchstaben, die mit dem Blut des Ermordeten auf den Fußboden geschrieben wurden? Hinterließ der ermordete Perückenmacher Papa Antenor damit einen Hinweis auf den Täter, oder gibt es andere Zusammenhänge? Die Herren von der Polizeipräfektur, die als erste am Tatort waren, halten einen Verwandten des wohlhabenden Toten für den Mörder und veranlassen seine Festnahme. Méchinet und sein junger Begleiter, der Medizinstudent Godeuil, befassen sich noch einmal genau mit dem Tatort und den vermutlichen Tatumständen. In der Aussage der Concierge, die Papa Antenor betreut hatte, spielt ein großer schwarzer Hund eine Rolle …
Horst Enders schrieb das Fernsehspiel nach einer Erzählung des klassischen französischen Kriminalschriftstellers Emile Gaboriau.”
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