Deutsch von Irene Klein
Dramaturgie: Ilse Nickel
Ausstattung: Irene Dietrich
Kamera: Wolfgang Genth
Musik: Friwi Sternberg
Fernsehregie: Horst Netzband
Inszenierung: Gerd Staiger
Großvater (Alfred Steinbrenner), Maneco (Jürgen Huth), Lucia (Eva Weißenborn), Gaspar (Gerd Staiger), Flori (Manuela Marx), Simon (Roland Kuchenbuch), Don Alface (Eckhard Müller), Arzt (Günther Ringel).
01.01.1977 I. PR. Erstausstrahlung
Der Großvater (Alfred Steinbrenner) und seine Enkel (Jürgen Huth/Eva Weißenborn) lebten wie in einem kleinen Paradies zusammen, und Großvater hatte eine Sorte von Zwiebeln gezüchtet, mit denen man alle Krankheiten heilen konnte. Doch nun ziehen dunkle Wolken über die Idylle auf, als die Wunderzwiebel verschwunden ist. Die Haustiere, der Hund Gaspar (Gerd Staiger), Flori, das Kätzchen (Manuela Marx), und Simon, der Esel (Roland Kuchenbuch), haben nicht richtig auf die wundersame Pflanze aufgepasst und geraten sogar unter Verdacht, sie beiseite geschafft zu haben.
In dieser Situation kommt der Nachbar Don Alface (Eckhard Müller) ins Spiel und bietet heuchlerisch seine Hilfe auf der Suche nach der Zwiebel an. Doch als dann Gaspar betäubt zu Boden geht, hat Enkel Maneco das falsche Spiel von Alface durchschaut. Er schmiedet einen Plan, und mittels gemeinsamer Anstrengungen bei dessen Umsetzung gelingt es, den wahren Dieb zu entlarven und die Zwiebel zurück zu gewinnen.
Das DDR-Fernsehen realisierte diese TV-Produktion mit der Übertragung des Stücks aus dem Hans-Otto-Theater in Potsdam.
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