Deutsch von Louis Lax
Dramaturgie: Gerhard Schubert
Szenenbild: Gerhard Kulosa
Kostüme: Ursula Scheib
Kamera: Rosemarie Sundt
Musik: Christian Feiler
Choreografie: Hildegard Buchwald/Udo Wandke
Fernsehregie: Ingrid Fausak
Inszenierung: Ulrich Engelmann
Herr von Pourceaugnac (Rainer Gruß), Oronte (Michael Lucke), Julie (Corinna Harfouch), Erast (Ulrich Müller), Sbrigani (Herbert Sand).
Heidrun Bartholomäus, Uta Schulz, Bernd Braun, Jörg Hengstler und andere.
03.03.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 04.03.1981 I. PR. WDHL; 20.06.1983 II. PR. WDHL; 15.02.1989 I. PR. WDHL.
Das Stück wurde vom Fernsehen der DDR in Kooperation mit der Staatlichen Schauspielschule Berlin in Szene gesetzt, und dargeboten wurde ein entstaubter Klassiker von Moliere (1622-1673) in einem Herz erfrischenden und völlig unkonventionellem Format. Mit originellen Einfällen, Witz und Phantasie sowie einer ungezügelten Spielfreude wird die Story des Herrn von Pourceaugnac (Rainer Gruß) und den beiden Liebenden, Julie (Corinna Harfouch) und Erast (Ulrich Müller), den Zuschauern offeriert.
Der Herr von Pourceaugnac, eine Edelmann aus der Provinz, wandelt auf Freiersfüßen. Ihm wurde die schöne Julie (Corinna Harfouch) als Braut versprochen, und nun will er sie als selbige mit in seine Gefilde nehmen, um den Bund der Ehe zu besiegeln. Doch Julie ist davon absolut nicht begeistert - sie liebt ihren Erast (Ulrich Müller). Um seinen Rivalen los zu werden, verfällt dieser auf die Idee, den Naivling Pourceaugnac mit Hilfe des Sbrigani (Herbert Sand) außer Gefecht zu setzen, und dies mit nicht ganz lauteren Mitteln!
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