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HILFE, ICH BIN EIN KIND! (1978)

Ein Fernsehspiel nach der Komödie “Einfach schrecklich” von Juri Sotnik

Foto: “FF dabei”, Nr. 53/1978, Seite 31; im Bild von links: Till Reinhold, Günter Wolf und Madeleine Lierck.

Foto: “FF dabei”, Nr. 53/1978, Seite 31; im Bild von links: Till Reinhold, Günter Wolf und Madeleine Lierck.

Bearbeitung und Dramaturgie: Heide Reinhold
Szenenbild: Peter Kothe
Aufnahmeleitung: Edith Krüger / Uta Büttner
Produktionsleitung: Wolfgang Jürs
Regie-Assistenz: Sylvia Ackermann
Regie: Ursula Schmenger

Personen und ihre Darsteller:

Dr. Anton Richter, Oberarzt (Günter Wolf), Anita Richter (Uta Schorn), Professor Merlin, Zauberer (Herwart Grosse), Fee Fifa (Gerlinde Schwalger), Fee Mimosa (Karin Boyd), Karl Krause, Verwaltungsdirektor (Franz Viehmann), Frau Schmidt, Hausmeisterin (Wiebke Fuhrken), Fräulein Dr. Liebig (Madeleine Lierck), Dr. Hammer, Nervenarzt (Manfred Müller), Ella Fleischer (Annemarie Siemank), Olga, Krankenschwester (Ursula Genhorn), Kellnerin (Astrid Much), Egon Schuster, Patient (Harald Moszdorf), zwei Sanitäter (Willi Neuenhahn, Günter Maaß).
1. Anmerkung: Diese Besetzungslisten wurde auf Grundlage einer Information des DRA vom 24.09.2020 überarbeitet.
2. Anmerkung: in der oben genannten “FF dabei” wurde zudem angegeben: Andreas, Dr. Richters Sohn (Günter Wolf und Till Reinhold).

Sendedaten:

31.12.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 24.02.1980 II. PR. WDHL; 13.08.1984 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Andreas, der Sohn von Dr. Richter (Günter Wolf), ist ein aufgeweckter Junge und ist so intelligent. Und weil er sich in dieser Hinsicht schon nahezu erwachsen fühlt, kann er es kaum noch ertragen, immer von den Eltern bevormundet zu werden. Er ist ja auch schon vierzehn Jahre alt, weshalb er sich wünscht, endlich in die Welt der Erwachsenen aufzusteigen. Vielleicht aber war dieser Wunsch etwas voreilig artikuliert - jedenfalls nehmen zwei Nachwuchs - Feen (Gerlinde Schwalger/Karin Boyd) diese Äußerung auf und wollen an Andreas ein “Wunder” dank ihrer Zauberkraft vollbringen, auf dass sie das Ergebnis ihrer verpatzten Prüfung damit revidieren können.
Auf der anderen Seite sind es Andreas’ Eltern, die - in Erinnerung an die schöne Kindheit - gern mit ihrem Nachwuchs tauschen würden. Und auch das geht in Erfüllung, so dass Kinder und Eltern nun die Rollen tauschen. Andreas geht in die Klinik und tritt an die Stelle seines Vaters, und der kleine Vater agiert als ausgezeichneter Schüler. Doch schon am nächsten Tag bricht dieses Kartenhaus der umgekehrten Rollen zusammen, und der Zaubermeister muss höchstpersönlich eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern.

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