Autor/Szenarium: Helmut Krätzig
Dramaturgie: Sonja Goslicki
Szenenbild: Britta Bastian
Kostüme: Ursula Rumler
Kamera: Walter Küppers
Musik: Hartmut Behrsing
Produktionsleitung: Ingeborg Trenkler
Aufnahmeleitung: Karin Spallek/Peter-M. Donsch/Uwe Petzold
Regie-Assistenz: Michael Unger
Drehbuch und Regie: Helmut Krätzig
Hauptmann Peter Fuchs (Peter Borgelt), Kerstin Mai (Ingeborg Westphal), Heiner Bauer (Henry Hübchen), Leichenbitter (Rolf Ludwig), Ingelore Bludau (Regina Beyer), Fettbacke (Wolfgang Greese), Gerda Klinger (Marga Legal), Herr Wildert (Horst Weinheimer), Dr. Knorr (Peter Reusse), Kriminalist (Gerald Schaale), Mithäftling (Walter Lendrich), Krankenschwester (Gisela Bestehorn), Kindergärtnerin (Christl Jährig), Kriminalist (Klaus Tilsner), Ute Mai (Wiebke Hollersen), Katrins Vater (Frank Ciazynski), Katrin (Silvia Wurmisch), Beifahrer (Christian Stövesand), Notarzt (Hans-Otto Reintsch), Unfallzeuge (Helmut Krätzig), Taxifahrer (Carl-Hermann Risse), ABV (Karl-Peter Schwidurski), Frau Linde (Ulrike Hanke-Hänsch), Linienrichter (Jürgen Frohriep), Schiedsrichter (Wolfgang Filohn), Matrone (Hanna Rieger), Kameramann (Klausjürgen Steimann).
07.12.1980 I. PR. Erstausstrahlung; 08.12.1980 I. PR. WDHL; 01.07.1981 I. PR. WDHL; 02.07.1981 I. PR. WDHL; 23.12.1983 I. PR. WDHL; 21.02.1987 II. PR. WDHL.
Zwei Jahre Haft wegen Einbruchs und schweren Diebstahls hatte Heiner Bauer (Henry Hübchen) hinter Gittern verbracht; nun wird er aus der Haft entlassen, und schon während dieser Zeit hatte er über eine Annonce in der Zeitung mit einer Kerstin Mai (Ingeborg Westphal) in Kontakt gestanden. Nun will man sich auch persönlich kennen lernen. Auf dem Weg zu diesem Treffen überquert die junge Frau aber unvorsichtig eine Straße, wodurch sie mit einem Auto kollidiert - zufällig ist es ein Dienstwagen der Polizei, in dem sich auch Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt) befindet. Die verletzte Kerstin muss ins Krankenhaus gebracht werden, weshalb sie Fuchs bittet, doch ihrer neuen Bekanntschaft, eben Heiner Bauer, mitzuteilen, dass sie entsprechend der widrigen Umstände nicht zum Treffen erscheinen kann. Fuchs sagt zu und erkennt in Heiner einen “alten Bekannten”.
In der folgenden Zeit entwickeln sich die Dinge für den Strafentlassenen recht positiv, denn er darf in Kerstins Wohnung unterkommen, und die sich entwickelnde Liebe zu dieser Frau ist es auch, die Heiner bei seinem Neuanfang hilft, zumal er mit den besten Vorsätzen wieder in der “Freiheit” angekommen ist. Dann aber ziehen dunkle Wolken auf, als ehemalige “Kumpel” Heiner ausfindig machen, ihn erpressen und zu einer neuen Straftat verleiten wollen. Die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Abgleiten auf die schiefe Bahn wächst mit jedem Tag, ja kurzzeitig missbraucht Bauer das Vertrauen von Fuchs und von Kerstin; zum Glück bemerkt Fuchs die Nöte, in denen sich Bauer befindet, und kann noch rechtzeitig eingreifen und entsprechend reagieren, damit für seinen “Schützling” alles zu einem guten Ende kommt.
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