Autor: Claus Hammel
Ausstattung: Falk von Wangelin
Fernsehregie: Henry Riedel
Inszenierung: Hanns Anselm Perten
Humboldt (Siegfried Kellermann), Bolivar (Alejandro Quintana), Bonpland (Manfred Gorr), Quasimodo (Hermann Wagemann), L’ Inconnue (Christine van Santen), Napoleon (Peter Radestock), Rodriguez (Omar Saavedra), Don Pedro (Erhard Schmidt), Isabel (Gerd Micheel), Papst Pius VII. (Klaus-Martin Boestel) sowie Manfred Schlosser, Joachim Uhlitzsch, Marcelo Fortin, Victor Carvajal, Georg Lichtenstein, Ursula Figelius, Brigitte Jeuthe, Friedemann Wikarski, Roland Blankenburg, Jorge Arrue, Christine Reinhardt, Walter Faust, Undine Schuppelius, Dieter Staudinger, Uwe Steinbruch, Jürgen Reimer, Heide Gebauer, Hans Rohde, Else Wolz, Egon Brennecke, Elke Heinze, Karin Motloch, Karin Schröder, Gisela Schulze, Carola Stolle, Hella Unruh, Helfried Ebeling, Bela Dancs, Lutz Russig, Gerhard Respondek, Günther Schlag, Peter Wenzel und Horst Wolf.
20.12.1980 II. PR. Erstausstrahlung; 16.07.1983 II. PR. Wiederholung
Das Ostseestudio Rostock präsentierte diese Fernsehaufführung mit einem Studiogastspiel des Volkstheaters Rostock.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 51/1980, Seite 29, heißt es dazu:
“In Paris sind sie 1804 mehrmals zusammengetroffen: der große deutsche Forscher Alexander von Humboldt und der Venezolaner Simón Bolivar, dessen Todestag sich am 17. Dezember 1980 zum 150. Male jährt. Humboldt hatte seine erste längere Reise durch verschiedene lateinamerikanische Länder gerade beendet. Im 21jährigen Bolivar reiften jene Ideen, die ihn Jahre später zum Freiheitshelden des amerikanischen Subkontinents werden ließen. Die Auseinandersetzung des Humanisten Humboldt mit dem Revolutionär Bolivar im Schatten der Krönung Napoleons führt Claus Hammel über den geschichtlich begrenzten Rahmen hinaus.”
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