Redaktion: Ellen-Maria Jäger
Ausstattung: Lothar Scharsich
Kamera: Horst Rudolph
Fernsehregie: Margot Thyrêt
Inszenierung: Christoph Schroth
Iphigenie (Ulrike Krumbiegel), Agamemnon (Axel Werner) sowie Lore Tappe, Wolf-Dieter Lingk, Thomas Harms, Heinrich Schmidt, Gretel Müller-Liebers, Sabine Grothe, Cornelia Heyse, Cornelia Lippert, Ingrid Michalk, Brigitte Peters, Bärbel Röhl, Peer Jäger, Michael Kind, Rudolf Koloc, Horst Kotterba, Uwe Manske, Horst Rehberg und Ortwin Spieler.
In Szenen aus weiteren „Antike-Entdeckungen“:
Barbara Bachmann, Brigitte Peters, Bärbel Röhl, Perr Jäger, Axel Werner, Lore Tappe, Renée Eigendorff, Ute Kämpfer, Ulrike Krumbiegel, Steffi Kühnert, Ilse Nürnberg, Elke Richter, Gerd Alverdes, Ekkehard Hahn, Lutz Hollburg, Heinz Kamm, Wolf-Dieter Lingk, Karlheinz Loehmke, Rolf Martin-Kruckenberg, Udo Molkentin, Dietrich Musch und Heinrich Schmidt.
17.03.1984 II. PR. Erstausstrahlung
Die Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 12/1984, Seite 29, informierte dazu wie folgt:
“Das Heer der Griechen liegt in Aulis fest, wartet auf Wind, um zum Krieg gegen Troja aufzubrechen. Der Seher Kalchas weissagt, Agamemnon (Axel Werner) müsse seine Tochter Iphigenie (Ulrike Krumbiegel) den Göttern als Opfer bringen. So ist die Ausgangssituation des Dramas von Euripides (480 bis 406 v. u. Z.), das die Vorbereitung eines Eroberungskrieges vor mehr als 3000 Jahren behandelt.
Das DDR-Fernsehen zeichnete die Inszenierung des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin auf, das dieses Stück als Teil eines vier Stücke umfassenden Antike-Programms in seiner Reihe ‘Entdeckungen’ herausgebracht hat.”
© 2009 - 25 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.