Autor: Rudi Czerwenka
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Eberhard Schwenk
Kamera: Lothar Noske
Regie: Peter Hill
Jan Bullert (Herbert Köfer), Beate (Elvira Schuster), Heinz (Wolfgang Hosfeld), Lenkwitz (Ulrich Voß), Elvira Moosknecht (Ursula Staack), Guldemann (Hans-Joachim Preil) und Ewald (Willi Scholz).
19.12.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 20.12.1979 I. PR. WDHL; 15.10.1982 II. PR. WDHL.
Jan Bullert (Herbert Köfer), ein LPG-Mitglied, ist stolzer Besitzer eines Bauernhauses am See, das er zusammen mit seiner Tochter bewohnt. Mit Blick auf die begrenzten Möglichkeiten, zu verreisen oder ein ruhiges Wochenende zu verbringen, gibt es natürlich eine ganze Menge von Leuten, die Interesse an diesem Objekt haben. Doch das ist für Bullert nicht von Bedeutung, zumal er selbst so eine Idee hat, was man mit “seinem” See in Zukunft machen könnte, nämlich ein Naherholungszentrum zu bauen. Den daraus entwickelten Plan gedenkt er mit List und seinem Dickkopf auch durchzusetzen, zumindest ist ihm das bei vorangehenden “Projekten” so gut wie immer gelungen.
Doch in diesem Fall entwickelt sich alles anders, denn es kommt ein junger Mann in den Ort, der nicht nur Absichten mit Blick auf Bullerts See hat, sondern auch noch dessen Tochter umwirbt. Und bei dem Versuch, diesen “Angriff” abzuwehren, funktionieren auf einmal Bullerts Tricks und Finten nicht mehr. Auch seine Freunde, die bis dato immer zu ihm hielten, wiegeln auf einmal ab. So kommt Jan Bullert nicht umhin, sich etwas ganz Neues einfallen zu lassen, um seine Zielstellung zu realisieren.
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