Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 47/1979, Seite 17; im Bild: Manfred Müller und Petra Kelling.
Autor/Szenarium: Ingeborg Nössig
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Britta Bastian
Kamera: Eckehart Rochner
Aufnahmeleitung: Margit Leonhardt
Regie: Richard Engel
Karin Golz (Petra Kelling), Rolf Golz (Joachim Siebenschuh), Ruth Bertram (Ursula Karusseit), Ulla Grimm (Ilona Grandke), Patient Stein (Ulrich Voß), Dr. Fricke (Manfred Müller), Chefarzt Dr. Wagner (Klaus Mertens), Herr Kriegel (Walter Lendrich), Hanjo (Christian Hoelzke).
20.11.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 21.11.1979 I. PR. WDHL; 04.01.1981 ARD WDHL.
Karin Golz (Petra Kelling), von Beruf Narkoseschwester, ist sowohl bei Patienten als auch bei ihren Kollegen gleichermaßen geachtet und beliebt. In ihrem Beruf geht sie voll auf, ist mit Herz und Seele dabei und zeigt sich als ausgeglichener und freundlicher Mensch. Zugleich fordert in Anbetracht ihrer Einstellung zum Leben und zum Beruf auch Adäquates von ihren Partnern.
Eines Tages aber scheint sie verändert und gerät in eine Belastungssituation: Bis dato schien in ihrer Ehe mit Rolf (Joachim Siebenschuh) alles in Ordnung zu sein. Doch irgendwann wurde Karin mit der schockierenden Tatsache konfrontiert, dass ihr Mann eine Liebesbeziehung mit einer Schwimmlehrerin hat, aus der nun auch Nachwuchs hervorgehen wird. Das ist für Karin Golz der absolute Supergau, der sie aus der Bahn zu werfen scheint. Zumindest kommt es seitens Karin zu einer Fehlhandlung, die für einen Patienten schwerwiegende und nicht korrigierbare Konsequenzen nach sich ziehen. Der Staatsanwalt muss sich in Anbetracht der Schwere dieses Vorfalls der Sache annehmen.
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