Dramaturgie: Christa Vetter
Szenenbild: Joachim Bette
Regie: Otto Holub
In “Die Beute”: Fred Delmare und Peter Dommisch.
In “Die blutige Quelle”: Günter Grabbert, Harry Pietzsch, Walter Lendrich und
Hannelore Erle.
In “König Leopolds Selbstgespräche”: Adolf-Peter Hoffmann und Willi Schwabe.
19.03.1967 Erstausstrahlung; 08.09.1967 WDHL; 31.05.1968 WDHL; 21.12.1970 I. PR. WDHL.
Für die zweite Folge von “Erlesenes” waren wiederum drei literarische Vorlagen zur szenischen Gestaltung ausgewählt worden:
1. “Die Beute”, frei nach Jack London
2. “Die blutige Quelle”, frei nach Henry Barbusse
3. “König Leopolds Selbstgespräche”, nach Mark Twain
Jede der drei Geschichten hat ihre “Helden”, wenn auch auf gänzlich verschiedenen Ebenen:
In “Die Beute” sind es Pit (Fred Delmare) und Jim (Peter Dommisch), zwei kleine Gelegenheitsdiebe, denen sich eine unverhoffte Chance eröffnet, einen großen Coup zu landen; doch diese “Gelegenheit” wird beiden zum Verhängnis.
In “Die blutige Quelle” kommen Bill (Günter Grabbert) und Ralph (Harry Pietsch) zum Zuge, zwei so genannte “Ehrenmänner”, die auf eine außergewöhnliche Weise mit einem Indianerfilm zu Geld kommen wollen.
In “König Leopolds Selbstgespräche” steht ein Mann im Mittelpunkt, der “von Beruf” König der Belgier ist. Er hat seine Sorgen und Nöte, als es darum geht, den Kongo mit seinen abendländlichen Ideen zu infiltrieren.
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.