Autor: Harry Falkenhayn
Regie: Karl-Heinz Carpentier
Doris Abeßer, Ute Göring, Mitglieder des Merseburger “Jawa-Motorrad-Klubs” und andere.
29.03.1964 Erstausstrahlung; 02.04.1964 Wiederholung
Ein Strauß von 19 Chrysanthemen steht am Bett einer jungen Frau und Mutter (Doris Abeßer), die sich zur Zeit in einem der Wöchnerinnen-Zimmer eines Krankenhauses aufhält.
Die kurze Filmerzählung des Studios Halle schildert die Vorgeschichte des Ganzen: Es ist die Story von fast erwachsenen Jungen und Mädchen, die sich an Straßenecken zusammenfinden, um mit ihren Motorrädern und deren lautem Knattern die Bewohner der Stadt wach zu halten, die ihre Kofferradios auf volle Lautstärke stellen, um einen Twist aufs Pflaster zu legen. Unter ihnen sind auch zwei junge Leute, die sich zu den Genannten zugehörig fühlen und auf die sich nun der Fokus richtet. Die beiden lieben sich, auch wenn sie mit Sorgen und Problemen zu kämpfen haben. Aber ihre Geschichte sollte ein Happyend haben - der Chrysanthemenstrauß am Bett des Mädchens spricht eine eindeutige Sprache.
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