Autor: Victor Contreras Tapia
Übersetzung: Leni Lopez
Kamera: Gabriele Leist
Musik: Fred Krüger
Fernsehregie: Horst Netzband
Inszenierung: Victor Contreras Tapia
Pinsel (Wesselin Georgiew), Rot (Renate Pick), Blau (Andreas Dölling), Gelb (Catherine Stoyan), die Nacht (Annemarie Hummel), Herr Tag (Manfred Struck), Orange (Isa Sander-Wolter), Grün (Elvira Schuster), Violett (Lutz Dechant), Braun (Holm Gärtner), Schwarz (Dietmar Durand), Onkel Valentin, Pianist (Heinz-Peter Köhler).
29.12.1987 I. PR. Erstausstrahlung
Diese Fernsehaufführung wurde mit einer Übertragung des oben genannten Stücks aus dem Theater der Freundschaft Berlin realisiert.
Der Pinsel (Wesselin Georgiew), Hauptfigur in dieser Sendung, liebt die Musik, denn sein Onkel ist Pianist (Heinz-Peter Köhler). Doch noch viel lieber möchte er natürlich malen. Doch dazu benötigt er verschiedene Farben, die auf einmal verschwunden sind, und keiner weiß, wohin; so macht sich der Pinsel die Suche nach ihnen, kann sie aber nirgendwo finden, denn sie haben sich aus Angst vor der Nacht in ihre Farbbüchsen zurückgezogen. Doch dann wird der Pinsel fündig und kann auf die Farben zurückgreifen. Dabei gelingt es ihm, aus den Grundfarben Rot, Blau und Gelb neue Farben zu mischen, mit denen er ganz unterschiedliche Bilder gestalten kann.
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