Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 53/1965, Seite 16; im Bild: Rudolf Ulrich
Bearbeitung: Dieter Hildebrandt/Georg Marischka
Szenenbild: Christian Neugebauer
Kostüme: Babette Koplowitz
Regie: Kurt Jung-Alsen
Helga Göring, Doris Schmude, Angelika Heimlich, Rudolf Ulrich, Robert Trösch, Georg Michael Wagner, Wolfgang Thal, Heinz Behrens, Jochen Zimmermann und Wolf Thiessen.
29.12.1965 Erstausstrahlung; 24.04.1966 Wiederholung.
In der Zeitung “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 53/1965, Seite 16, wurde dazu wie folgt angemerkt:
“Um einen musikalischen Geschäftspartner bei guter Laune zu halten, beabsichtigt Herr Direktor Schwarz, ein antiquierter Fabrikbesitzer, ihm zu Ehren einen Hausmusikabend zu veranstalten. Der Personalchef des Betriebs erhält den Auftrag, aus den Reihen der Angestellten ein Streichquartett zusammenzustellen. Dabei macht er die Feststellung, dass es um die Musizierfreudigkeit im Betrieb schlecht bestellt ist. Guter Rat ist teuer. Zuerst einmal müssen vier gewichtige Männer mit Geigen-, Cello- und Bratschenkästen und den dazu gehörenden Instrumenten heran.
Wie sich dieses amusische Quartett aus der Affäre zieht, das zeigt ein Schwank von Szoeke Szakall in einer Bearbeitung von Dieter Hildebrandt und Georg Marischka, den das Studio Halle des Deutschen Fernsehfunks unter der Regie von Kurt Jung-Alsen im Fernsehtheater Moritzburg aufgeführt hat und zu dem wir Ihnen einen vergnügten Abend wünschen.”
Die ARD hatte eine Eigeninszenierung der gleichen literarischen Vorlage, in der Bearbeitung von Hildebrandt/Marischka, bereits am Silvestertag des Jahres 1962 ausgestrahlt; Regie führte Georg Marischka, unter den Mitwirkenden waren Klaus Havenstein und Dieter Hildebrandt.
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