Foto: “FF dabei”, Nr. 46/1983, Seite 30; im Bild: Hannelore Fabry u. Peter Thomsen
Szenarium: Nina Korn/Dieter Knust
Dramaturgie: Gabriele Gottschall
Szenenbild: Ursula Bolle
Kamera: Horst Netzband
Musik: Wolfgang Thiel
Regie: Dieter Knust
Susanna (Gabriele Philipp), Jungteufel Jelula (Peter Thomsen), seine Großmutter (Hannelore Fabry) sowie Hans-Joachim Hanisch, Arnim Mühlstädt, Hans-Joachim Brieske, Bastian Ignaszewski und andere.
13.11.1983 I. PR. Erstausstrahlung
Jungteufel Jelula (Peter Thomsen) ist zwar der Liebling seiner Großmutter (Hannelore Fabry), aber andererseits auch das schwarze Schaf für Lucifer, den “Höllenchef”. Letzterer ist nicht mehr bereit, Jelula ob seines Verhaltens, also seiner übergroßen Faulheit und Frechheit, in der Hölle zu dulden; auch seine Reifeprüfung hatte er wegen solcher schlechten Eigenschaften verfehlt. So wird Jelula auf die Erde beordert, auf dass er dort als echter Bösewicht seine Aktivitäten entfalte.
Als sein erstes Opfer sucht sich Jelula das hübsche und zugleich ehrliche Mädchen Susanna (Gabriele Philipp) aus. Doch aus Sicht des Teufels ist so ein Wesen voller Tücken, weshalb es für Jelula ungewiss bleibt, ob er die goldenen Haare, nach dem ihm der Sinn steht, auf diese Weise bekommt. Und Susanna widersteht tatsächlich seinen Verführungs- und Verwandlungskünsten. Dagegen ändert sich nun Jelula: er verliebt sich in Susanna, was seitens der Hölle die Konsequenz hat, dass er für immer auf der Erde bleiben muss.
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