Foto: FF 22/1983, Seite 27; im Bild: Hans-Peter Minetti und Lissy Tempelhof
Autor: Helmut Baierl
Mitarbeit/Redaktion: Karin Freiberg
Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Annelies Laschitza
Ausstattung: Volker Walther
Kamera: Angelika Katzer
Schnitt: Beate Winker
Aufnahmeleitung: Elvira Lehmann
Produktionsleitung: Uta Rabenalt
Fernsehregie: Wolfgang Münstermann
Regie: Helmut Baierl
Rosa Luxemburg (Lissy Tempelhof) und Leo Jogiches (Hans-Peter Minetti).
27.05.1983 II. PR. Erstausstrahlung; 07.01.1986 I. PR. Wiederholung
Das DDR-Fernsehen präsentierte diese TV-Produktion mit einem Studiogastspiel des Theaters im Palast.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 22/1983, Seite 27, schrieb man dazu:
“Ein kurzer Augenblick noch, und sie müssen sich trennen, trennen für immer. - Rosa (Lissy Tempelhof), wenige Monate später von der reaktionären Soldateska hinterrücks ermordet, Leo (Hans-Peter Minetti), der um die Aufklärung des Verbrechens kämpfte, im Gefängnis Moabit ‘auf der Flucht’ erschossen.
Helmut Baierl erzählt in seiner fiktiven Geschichte von der letzten Begegnung zwischen Rosa Luxemburg und Leo Jogiches. In einer nichtalltäglichen Liebesgeschichte, wie er sein Stück im Untertitel nennt, entsteht noch einmal die tiefe Beziehung, die zwei hervorragende Menschen in ihrem Kampf um eine menschliche Zukunft verband. Das Stück erlebte seine Uraufführung im TiP.”
In einem Informationsblatt des DRA vom 05.05.2014 schrieb man dazu:
“In einer fiktiven Gechichte entsteht noch einmal die große Liebesbeziehung zwischen Rosa Luxemburg und Leo Jogiches. Wenige Wochen vor der Ermordung Rosa Luxemburgs treffen beide für kurze Zeit aufeinander. Ihr Leben und ihre Liebein einer schweren Zeit des Klassenkampfes spiegelt sich noch einmal wider.”
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