Autor: Gerhard Stübe
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Helmut Korn
Filmkamera: Adam Pöpperl
Regie: Werner Röwekamp
Günther Ballier, Fritz Barthold, Ralph J. Boettner, Peter Borgelt, Ursula Braun, Wolfgang Brunecker, Bruno Carstens, Rudolf Christoph, Kaspar Eichel, Christoph Engel, Fritz-Ernst Fechner, Horst Friedrich, Wolfgang Greese, Gert Hänsch, Harald Halgardt, Heinz Hellmich, Uwe-Detlev Jessen, Arthur Jopp, Walter Kröter, Werner Lierck, Herbert Manz, Klaus Mertens, Manfred Müller, Erika Müller-Fürstenau, Achim Petry, Harry Pietzsch, Horst Preusker, Otmar Richter, Karla Runkehl, Lothar Schellhorn, Werner Senftleben, Traute Sense, Günter Sonnenberg, Ursula Staack, Helmut Straßburger, Heinz Suhr, Hein Trilling, Erik Veldre und andere.
Sprecher: Hans Hildebrandt
10.03.1970 I. PR. Erstausstrahlung; 11.03.1970 I. PR. Wiederholung.
Die Dramaturgin Käthe Riemann schrieb zur Handlung dieser Fernsehchronik in der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 11/1970, Seite 20, wie folgt:
“13. März 1920. Der ostpreußische Generallandschaftsdirektor Kapp und General von Lüttwitz ernennen sich zum Reichskanzler und zum Militäroberbefehlshaber. In Berlin besetzen konterrevolutionäre Truppen (Hakenkreuz am Stahlhelm, schwarz-weiß-rote Armbinden) das Regierungsviertel. Überall beantwortet die Arbeiterklasse die Errichtung der Militärdiktatur mit dem Generalstreik und bewaffnet und erhebt sich in vielen Städten zum gemeinsamen Kampf gegen die Putschistenclique. Auch im Mecklenburger Land - in Rostock, Schwerin und auf den Gütern der Junker - kommt es zur geschlossenen Aktion des Proletariats. Erstmals handeln in Ostelbien Industrie- und Landarbeiter gemeinsam. Das rückständige Mecklenburg, das die Militaristen als ihr sicheres Hinterland betrachteten, wird ebenfalls Schauplatz erbitterter Kämpfe, in denen die Reaktion die Kraft der einheitlich handelnden Arbeiterklasse zu spüren bekommt …”
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