Foto: Christine Nerlich; “FF dabei”, Nr. 12/1987, Seite 44.
Szenarium: Hans Bentzien
Dramaturgie: Uwe Römhild
Szenenbild: Gerhard Kulosa
Kostüme: Waltraud Damm
Kamera: Jürgen Gumpel
Musik: Hermann Naehring
Schnitt: Simone Nagel
Ton: Werner Schulze
Produktionsleitung: Erich Biedermann
Aufnahmeleitung: Jutta Hebel
Wissenschaftlicher Berater: Walter Schmidt
Regie: Michael Knof
Moderatoren (Barbara Schnitzler/Klaus Piontek), Martens (Jörg Panknin), Kusserow (Kaspar Eichel), Friedrich Wilhelm IV. (Hans-Joachim Hegewald), Bodelschwingh (Wolfgang Lohse), Hansemann (Gert Gütschow), Camphausen (Gunter Schoß), Arnim-Boitzenburg (Winfried Wagner), General Möllendorf (Achim Petry), Wilhelm Glasewaldt (Michael Sens).
Uwe Römhild, Klaus Mertens, Christoph Engel, Michael Pan, Jürgen Huth, Mario Grau, Werner Ehrlicher, Dieter Montag, Friedrich-Wilhelm Junge, Frank Schenk, Berthold Schulze, Klaus Gehrke, Joachim-Albrecht Goette und andere.
17.03.1987 I. PR. Erstausstrahlung; 18.03.1987 I. PR. Wiederholung.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 12/1987, Seite 20, wurde dazu ausgeführt:
“Wenn ein König vor seinen Untertanen fliehen will, muss es dafür handfeste Gründe geben. Am 19. März 1848 war dies der Fall. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. versuchte, der Revolution in seiner Hauptstadt zu entkommen. Wie es dazu kam, und was sich an den beiden entscheidenden Tagen, dem 18. und 19. März 1848, in Berlin vor und hinter den Kulissen tatsächlich abgespielt hat, dem wird auf ungewöhnliche Weise nachgegangen. In einer unterhaltsamen Mischung aus dramatischen Szenen, Befragungen, Dokumenten und Musik werden die Ereignisse von 1848 wieder lebendig …”
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