Neufassung: Heinz Czechowski
Übersetzung: Hans-Joachim Grimm
Musik: Klaus Fehmel
Fernsehregie: Heinz Kögel
Inszenierung: Horst Hawemann
Joachim Siebenschuh, Peter Ensikat, Joachim Konrad, Isa Wolter, Ingrid Rentsch, Walter Kröter, Dieter Schaarschmidt, Dieter Zöllter, Rainer Büttner, Rüdiger Sander, Erika Sieger, Joachim Fuchs, Wolfgang Schulze, Christine Ansel, Elsa Koren, Wolfgang Müller-Dhein und Heinz Lyschik.
05.09.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 21.12.1972 I. PR. WDHL; 18.03.1973 I. PR. WDHL.
Im Reiche des Kaisers ist etwas Schlimmes passiert: der Herrscher selbst hat die Sprache verloren! Deshalb verspricht er demjenigen, der ihn von diesem Übel erlösen kann, die Thronnachfolge und seine Tochter zur Frau. Tatsächlich gibt es einen Menschen, der des Kaisers Problem lösen kann: es ist ein armer Hirte. Doch als der Herrscher nun seine Sprache wieder gefunden hat, will er nichts mehr von seinen Versprechungen wissen, kein Wort des Dankes kommt über seine Lippen - im Gegenteil: das Leben des Hirten ist sogar in Gefahr. Doch letzterer könnte den Kopf aus der Schlinge ziehen, wenn es ihm gelingt, einige schwierige Prüfungen zu bestehen, die sich der Kaiser selbst ausdenkt. So soll der Hirte drei Fässer mit Geschichten füllen. Gelingt dies dem einfachen Manne, und besteht er alle anderen Prüfungen, so soll er endgültig die versprochene Belohnung erhalten.
Der Deutsche Fernsehfunk realisierte diese Fernsehaufführung mit einem Studiogastspiel des Theaters der Freundschaft Berlin.
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